Dank der umfangreichen Kelleranlagen unter dem Hauptsitz der [[Brauerei Geismann]] und der Einführung der Kühlmaschinen [[1890]] wurden die Lagerkapazitäten des Kellers bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts kaum mehr benötigt. So wurde der Meierskeller mit seinem Sommerpavillion in der Parkanlage und der Kegelbahn hauptsächlich als beliebtes Lokal für die sonntäglichen Ausflügler aus der Stadt weitergeführt. Der Meierskeller war flankiert von dem Areal des Grüner Parks der [[Brauerei Grüner]] und dem Anwesen von [[Fritz Mailaender]], der ehem. [[Brauerei Mailaender|Brauerei Bergbräu]]. Der Meierskeller lag auf Höhe der heutigen [[Jakob-Henle-Straße]] an der [[Vacher Straße]] ("Vacher Weg No 12", später Vacher Straße 25). Überlieferte Pläne einer Anlage aus dem Jahr [[1929]] zeigen einen langen Felsenkeller, der seinen Eingang neben der Treppenanlage zum [[Klinikum Fürth|Klinikum]] hatte. | Dank der umfangreichen Kelleranlagen unter dem Hauptsitz der [[Brauerei Geismann]] und der Einführung der Kühlmaschinen [[1890]] wurden die Lagerkapazitäten des Kellers bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts kaum mehr benötigt. So wurde der Meierskeller mit seinem Sommerpavillion in der Parkanlage und der Kegelbahn hauptsächlich als beliebtes Lokal für die sonntäglichen Ausflügler aus der Stadt weitergeführt. Der Meierskeller war flankiert von dem Areal des Grüner Parks der [[Brauerei Grüner]] und dem Anwesen von [[Fritz Mailaender]], der ehem. [[Brauerei Mailaender|Brauerei Bergbräu]]. Der Meierskeller lag auf Höhe der heutigen [[Jakob-Henle-Straße]] an der [[Vacher Straße]] ("Vacher Weg No 12", später Vacher Straße 25). Überlieferte Pläne einer Anlage aus dem Jahr [[1929]] zeigen einen langen Felsenkeller, der seinen Eingang neben der Treppenanlage zum [[Klinikum Fürth|Klinikum]] hatte. |