Johann Georg Löffler: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach seiner Lehre bei seinem älteren Bruder in Bayreuth war er zunächst in Nürnberg als Zinngießergeselle tätig, wurde in Speyer dann Meister und erwarb dort das Bürgerrecht. [[1818]] heiratete er in Speyer Susanne Elisabetha Wild; aus dieser Ehe gingen fünf Kinder hervor.
Nach seiner Lehre bei seinem älteren Bruder in Bayreuth war er zunächst in Nürnberg als Zinngießergeselle tätig, wurde in Speyer dann Meister und erwarb dort das Bürgerrecht. [[1818]] heiratete er in Speyer Susanne Elisabetha Wild; aus dieser Ehe gingen fünf Kinder hervor.
1824 kehrte er mit seiner Familie nach Erlangen zurück, kaufte 1826 ein Gasthaus und war eine Weile als Wirt tätig. Nach dem Tod seiner Frau verkaufte er 1831 sein Haus mit Gastwirtschaft und siedelte nach Fürth über.
1824 kehrte er mit seiner Familie nach Erlangen zurück, kaufte 1826 ein Gasthaus und war eine Weile als Wirt tätig. Nach dem Tod seiner Frau verkaufte er 1831 sein Haus mit Gastwirtschaft und siedelte nach Fürth über.
Hier begann mit der Herstellung von Zinngeschirr, -bechern, -medaillen usw. Auch sein Sohn [[Friedrich Wilhelm Löffler|Friedrich Wilhem]] betätigte sich als Zinngießer.
Hier begann mit der Herstellung von Zinngeschirr, -bechern, -medaillen usw. Er galt als sehr geschickt, fleißig und auch wohlhabend.<ref>"Fürther Tagblatt" vom 3. Mai 1843</ref>
Auch sein Sohn [[Friedrich Wilhelm Löffler|Friedrich Wilhem]] betätigte sich als Zinngießer.


Am 1. November 1842 pachtete er das Gasthaus [[zum roten Roß]].
Am 1. November 1842 pachtete er das Gasthaus [[zum roten Roß]].

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