Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
Zeile 35: Zeile 35:  
* In der Zeit der napoleonischen Kriege zu Beginn des 19. Jahrhunderts litten die Goldschläger ganz besonders, weil sie viel nach Amerika exportierten und dieser Absatzmarkt lange Zeit durch Ausfuhrsperren blockiert war.
 
* In der Zeit der napoleonischen Kriege zu Beginn des 19. Jahrhunderts litten die Goldschläger ganz besonders, weil sie viel nach Amerika exportierten und dieser Absatzmarkt lange Zeit durch Ausfuhrsperren blockiert war.
   −
* [[1835]] erhielt "J. G. Lauter aus Fürth ein 15jähriges Privilegium auf Erzeugung einer eigenthümlichen Metallmischung für für Blätter und getriebene Broncefarben".<ref>"Die Bayer'sche Landbötin" Nr. 14, 31. Januar 1835, S. 117 - [https://bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10502697?cq=Rampf,%20M.&p=65 online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>  
+
* [[1835]] erhielt "J. G. Lauter aus Fürth ein 15jähriges Privilegium auf Erzeugung einer eigenthümlichen Metallmischung für für Blätter und getriebene Broncefarben".<ref>"Die Bayer'sche Landbötin" Nr. 14, 31. Januar 1835, S. 117 - [https://bavarikon.de/object/BSB-MDZ-00000BSB10502697 online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>  
    
* [[1839]] erhielt der Bildhauer und Vergolder [[G. Leber]] ein königliches Patent, "ein Gewerbsprivilegium auf eine von ihm erfundene kombinirte Metall-, Zinn-Blattschlag- und Reib-Maschine für die Bereitung von ächten und unächten Metallbüchern und Broncefarben für den Zeitraum von fünfzehn Jahren".<ref>"Fürther Tagblatt" vom 1. Februar 1839, S. 112</ref>
 
* [[1839]] erhielt der Bildhauer und Vergolder [[G. Leber]] ein königliches Patent, "ein Gewerbsprivilegium auf eine von ihm erfundene kombinirte Metall-, Zinn-Blattschlag- und Reib-Maschine für die Bereitung von ächten und unächten Metallbüchern und Broncefarben für den Zeitraum von fünfzehn Jahren".<ref>"Fürther Tagblatt" vom 1. Februar 1839, S. 112</ref>

Navigationsmenü