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Israelitische Waisenanstalt (bearbeiten)
Version vom 26. September 2007, 22:54 Uhr
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Das Haus in der [[Geleitsgasse]] 1 erhielt auch eine eigene Synagoge. [[1868]] errichtete man in der [[Julienstraße]] 2 ein neues Gebäude, welches [[1884]] nochmals erweitert wurde.
Das Haus in der [[Geleitsgasse]] 1 erhielt auch eine eigene Synagoge. [[1868]] errichtete man in der [[Julienstraße]] 2 ein neues Gebäude, welches [[1884]] nochmals erweitert wurde.
[[1942]] wurden die zu dieser Zeit ca. 50 Insassen von den Nazis deportiert und sind seitdem verschollen - grausam ums Leben gebracht worden. Unter ihnen der letzte Jüdische Waisenhausdirektor, [Isaak Hallemann|Dr. Isaak Hallemann]], seine Frau und zwei seiner Töchter.
[[1942]] wurden die zu dieser Zeit ca. 50 Insassen von den Nazis deportiert und sind seitdem verschollen - grausam ums Leben gebracht worden. Unter ihnen der letzte Jüdische Waisenhausdirektor, [[Isaak Hallemann|Dr. Isaak Hallemann]], seine Frau und zwei seiner Töchter.
Heute ist diese Synagoge des ehemaligen Waisenhauses die Gemeindesynagoge der [[Fiorda|Jüdischen Gemeinde Fürth]].
Heute ist diese Synagoge des ehemaligen Waisenhauses die Gemeindesynagoge der [[Fiorda|Jüdischen Gemeinde Fürth]].