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Der Begriff „[[Gartenbau Siedlung]]“ bezieht sich auf einen Ortsteil der früheren Gemeinde [[Stadeln]] im südlichen Bereich und umschließt das Gebiet Eisenbahnlinie – Erlanger Straße – Regnitzhang – Primelweg. Danach begann das Fürther Gebiet mit dem Ortsteil [Ronwaldsiedlung]]. Zwei Straße durchqueren das Gebiet in Längsrichtung und zwar die [[Asternstraße]] und die [[Spitzwiesenstraße]] mit einigen Querstraßen.
 
Der Begriff „[[Gartenbau Siedlung]]“ bezieht sich auf einen Ortsteil der früheren Gemeinde [[Stadeln]] im südlichen Bereich und umschließt das Gebiet Eisenbahnlinie – Erlanger Straße – Regnitzhang – Primelweg. Danach begann das Fürther Gebiet mit dem Ortsteil [Ronwaldsiedlung]]. Zwei Straße durchqueren das Gebiet in Längsrichtung und zwar die [[Asternstraße]] und die [[Spitzwiesenstraße]] mit einigen Querstraßen.
Eine Gastwirtschaft die [[Gaststätte Gartenfreunde]] gab es auch über viele Jahrzehnte Ende der [[Orchideenstraße]] über der Spitzwiesenstraße oben am Hang befindlich, die wegen Neubauten aber abgerissen wurde. Als sichtbares Wahrzeichen stand hier gleich daneben am höchsten Punkt Stadelns der 30 Meter hohe, weinrot gestrichene  Hochbehälter und Wasserturm Nähe Kreuzung Orchideenstraße/Asternstraße  der Stadelner Wasserversorgung mit dem Wasserwerk in Mannhof, der auch  nach der Eingemeindung nach Fürth  und Übernahme durch die [[INFRA Fürth]] demontiert  und abgebaut wurde. Es gab früher einen Lebensmittelladen Bacherl Nähe der heutigen Bushaltestelle und eine Metzgerei Meyer in der Asternstraße beim Wasserturm.
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*Die Spitzwiesenstraße Rchtung Ronwaldsiedlung endete hier früher im Niemandsland ohne Anschluss an die Erlanger Straße wie heute.  Das Grenzgebiet zu Fürth war ein hunderte Meter breites Ödland mit einer großen Birke,  von der Erlanger Straße bis zum Rengnitzhang herunter. Die Grenze war ein Bach, der aus dem Knoblauchsland durch das [[Dynamit-Nobel]] Gelände kam und unter der Erlanger Straße am Beginn des „Pulverbergs“ hindurch führte und in die Regnitz floss . Diese Grenze zwischen Stadeln und Fürth entspricht ungefähr dem heutigen [[Primelweg]], unter dieser Straße der Grenzbach heute verrohrte und nicht mehr sichtbar ist. Das gesamte Gelände ist heute überbaut.
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Eine Gastwirtschaft die [[Gaststätte Gartenfreunde]] gab es auch über viele Jahrzehnte Ende der [[Orchideenstraße]] über der Spitzwiesenstraße oben am Hang befindlich, die wegen Neubauten aber abgerissen wurde. Als sichtbares Wahrzeichen stand hier gleich daneben am höchsten Punkt Stadelns der 30 Meter hohe, weinrot gestrichene  Hochbehälter und Wasserturm Nähe Kreuzung [[Orchideenstraße]]/ [[Asternstraße]] der Stadelner Wasserversorgung mit dem Wasserwerk in [[Mannhof]], der auch  nach der Eingemeindung nach Fürth  und Übernahme durch die [[infra fürth]] demontiert  und abgebaut wurde. Es gab früher einen Lebensmittelladen Bacherl Nähe der heutigen Bushaltestelle und eine Metzgerei Meyer in der Asternstraße beim Wasserturm.
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Die Spitzwiesenstraße Rchtung Ronwaldsiedlung endete hier früher im "Niemandsland" ohne Anschluss an die Erlanger Straße wie heute.  Das Grenzgebiet zu Fürth war ein hunderte Meter breites Ödland mit einer großen Birke,  von der Erlanger Straße bis zum Rengnitzhang herunter. Die Grenze war ein Bach, der aus dem Knoblauchsland durch das [[Dynamit-Nobel]] Gelände kam und unter der Erlanger Straße am Beginn des „Pulverbergs“ hindurch führte und in die Regnitz floss . Diese Grenze zwischen Stadeln und Fürth entspricht ungefähr dem heutigen [[Primelweg]], unter dieser Straße der Grenzbach heute verrohrte und nicht mehr sichtbar ist. Das gesamte Gelände ist heute überbaut.
    
==siehe auch==
 
==siehe auch==
   
* [[Stadeln]]                     
 
* [[Stadeln]]                     
 
* [[Spitzwiesenstraße]]
 
* [[Spitzwiesenstraße]]
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