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[[1835]] wird das Wirtshaus indirekt in den Besitzerlisten zum Namen Johann Danner aufgeführt, wenn neben der Berufsbezeichnung "Bauer" auch "Wirt" als Kennzeichnung dient <ref>Barbara Ohm: Barbara Ohm: Poppenreuth - Geschichte eines Fürther Dorfes, Eigenverlag, Fürth 2011, S. 75</ref>.  
 
[[1835]] wird das Wirtshaus indirekt in den Besitzerlisten zum Namen Johann Danner aufgeführt, wenn neben der Berufsbezeichnung "Bauer" auch "Wirt" als Kennzeichnung dient <ref>Barbara Ohm: Barbara Ohm: Poppenreuth - Geschichte eines Fürther Dorfes, Eigenverlag, Fürth 2011, S. 75</ref>.  
 
Danach wird die Wirtschaft von einem Maier <ref>siehe Anzeige in "Fürther Tagblatt" vom 7. September 1861 [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503874_00240/pct:67.31325,14.48413,29.83904,14.00227/full/0/default.jpg - online]</ref>, später von einem Schulz betrieben <ref>siehe Anzeige in "Fürther Tagblatt" vom 8. September 1866 [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503884_00248/pct:36.37048,40.5984,30.98645,13.20609/full/0/default.jpg - online]</ref>.<br/>
 
Danach wird die Wirtschaft von einem Maier <ref>siehe Anzeige in "Fürther Tagblatt" vom 7. September 1861 [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503874_00240/pct:67.31325,14.48413,29.83904,14.00227/full/0/default.jpg - online]</ref>, später von einem Schulz betrieben <ref>siehe Anzeige in "Fürther Tagblatt" vom 8. September 1866 [https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503884_00248/pct:36.37048,40.5984,30.98645,13.20609/full/0/default.jpg - online]</ref>.<br/>
 
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[[Datei:1951 Kirchweih am weißen Roß.jpg|miniatur|left|Poppenreuther Kirchweih am Weißen Roß]]
 
[[1881]] Heiratet Johann Lechner in das Gut ein, das daraufhin in Hausnummer 37 und 38 getrennt wird. Die ''Schankgerechtigkeit'' fällt fortan auf die Hausnummer 37. <ref>siehe Werner Sprung: "Poppenreuther Hofgeschichten", o.J. - handgeschrieben, Archiv Rudi Pfann und Archiv St. Peter und Paul zu "alte Hausnummer 37/38", S. 5</ref>.<br/>
 
[[1881]] Heiratet Johann Lechner in das Gut ein, das daraufhin in Hausnummer 37 und 38 getrennt wird. Die ''Schankgerechtigkeit'' fällt fortan auf die Hausnummer 37. <ref>siehe Werner Sprung: "Poppenreuther Hofgeschichten", o.J. - handgeschrieben, Archiv Rudi Pfann und Archiv St. Peter und Paul zu "alte Hausnummer 37/38", S. 5</ref>.<br/>
 
Als Gastwirt erscheint dann [[1884]] Johann Holzmann. Dessen Tochter Luise heiratet Georg Küffner, sodass der Name "Küffner" seit [[1887]] fortan immer mit dem Weißen Roß verbunden wird.
 
Als Gastwirt erscheint dann [[1884]] Johann Holzmann. Dessen Tochter Luise heiratet Georg Küffner, sodass der Name "Küffner" seit [[1887]] fortan immer mit dem Weißen Roß verbunden wird.
Georg Küffners Nachfahren führten die Gaststätte bis weit ins 20. Jahrhundert weiter. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] war die Gaststätte für Tanzvergnügen im zweiten Stock und diverse Theateraufführungen bekannt. Außerdem war sie Stammlokal des Vergnügungsvereins "Edelweiß".   
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Georg Küffners Sohn Wilhelm führt die Gaststätte im 20. Jahrhundert weiter.  
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Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] war die Gaststätte für Tanzvergnügen im zweiten Stock und diverse Theateraufführungen bekannt. Außerdem war sie Stammlokal des Vergnügungsvereins "Edelweiß".   
    
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
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