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Bei Umräumarbeiten entdeckten Mitarbeiter der Evangelischen [[Bahnhofsmission]] im Jahre [[1987]]  
 
Bei Umräumarbeiten entdeckten Mitarbeiter der Evangelischen [[Bahnhofsmission]] im Jahre [[1987]]  
in der [[Ottostraße 6]] aus der Decke tropfendes Quecksliber. Die Feuerwehr räumte den Fehlboden aus und die Stadt bestätigte der Bahnhofsmission, dass der Raum nun in Ordnung sei und als Wohn-und Schlafraum für Obdachlose verwendet werden könne.
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in der [[Ottostraße 6]] aus der Decke tropfendes Quecksilber. Die Feuerwehr räumte den Fehlboden aus und die Stadt bestätigte der Bahnhofsmission, dass der Raum nun in Ordnung sei und als Wohn- und Schlafraum für Obdachlose verwendet werden könne.
    
Obwohl die Quecksilberbelastungen seit langem bekannt waren, gab erst im März 1989 das Hochbauamt bei der Landesgewerbeanstalt (LGA) Quecksilber-Messungen im Rückgebäude des (damals sogenannten) [[Hirschenstraße 2; Kohlenmarkt 3|Amtshauses]] (am Kohlenmarkt) in Auftrag. Erste Messungen ergeben hohe Werte, die auch in weiteren Kontrolluntersuchungen bestätigt wurden. Im Mai 1989 wurden zwei Räume im Hinterhaus des Amtshauses geräumt (Zimmer 120 u. 217), weitere Räume folgten.  
 
Obwohl die Quecksilberbelastungen seit langem bekannt waren, gab erst im März 1989 das Hochbauamt bei der Landesgewerbeanstalt (LGA) Quecksilber-Messungen im Rückgebäude des (damals sogenannten) [[Hirschenstraße 2; Kohlenmarkt 3|Amtshauses]] (am Kohlenmarkt) in Auftrag. Erste Messungen ergeben hohe Werte, die auch in weiteren Kontrolluntersuchungen bestätigt wurden. Im Mai 1989 wurden zwei Räume im Hinterhaus des Amtshauses geräumt (Zimmer 120 u. 217), weitere Räume folgten.  
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