Obwohl die Quecksilberbelastungen seit langem bekannt waren, gab erst im März 1989 das Hochbauamt bei der Landesgewerbeanstalt (LGA) Quecksilber-Messungen im Rückgebäude des (damals sogenannten) [[Hirschenstraße 2; Kohlenmarkt 3|Amtshauses]] (am Kohlenmarkt) in Auftrag. Erste Messungen ergeben hohe Werte, die auch in weiteren Kontrolluntersuchungen bestätigt wurden. Im Mai 1989 wurden zwei Räume im Hinterhaus des Amtshauses geräumt (Zimmer 120 u. 217), weitere Räume folgten. | Obwohl die Quecksilberbelastungen seit langem bekannt waren, gab erst im März 1989 das Hochbauamt bei der Landesgewerbeanstalt (LGA) Quecksilber-Messungen im Rückgebäude des (damals sogenannten) [[Hirschenstraße 2; Kohlenmarkt 3|Amtshauses]] (am Kohlenmarkt) in Auftrag. Erste Messungen ergeben hohe Werte, die auch in weiteren Kontrolluntersuchungen bestätigt wurden. Im Mai 1989 wurden zwei Räume im Hinterhaus des Amtshauses geräumt (Zimmer 120 u. 217), weitere Räume folgten. |