Sie verließ Berlin, dessen Klima ihr nicht mehr behagen wollte, und nahm ihren Wohnsitz in München. Dort schloss sie sich mit ihren zwei Schwestern (verw. Caroline Braun und Marie Lehmus) zu einem gemeinsamem Haushalt zusammen. Nach dem Tode der beiden siedelte sie endgültig zu ihrer jüngsten Schwester nach Gräfenberg um, wo sie bereits zuvor die Sommermonate verbrachte. Auch von dort engagierte sie sich weiter und beteiligte sich 1908 an der Gründung der Vereinigung weiblicher Ärzte in Berlin mit einer Spende von 16.000 RM.<ref>Emilie Lehmus auf Kulturring Berlin-Mitte - [https://www.kulturring.org/konkret/frauen-persoenlichkeiten/index.php?frauen-persoenlichkeiten=wissenschaft/bildung&id=149 online abrufbar]</ref> | Sie verließ Berlin, dessen Klima ihr nicht mehr behagen wollte, und nahm ihren Wohnsitz in München. Dort schloss sie sich mit ihren zwei Schwestern (verw. Caroline Braun und Marie Lehmus) zu einem gemeinsamem Haushalt zusammen. Nach dem Tode der beiden siedelte sie endgültig zu ihrer jüngsten Schwester nach Gräfenberg um, wo sie bereits zuvor die Sommermonate verbrachte. Auch von dort engagierte sie sich weiter und beteiligte sich 1908 an der Gründung der Vereinigung weiblicher Ärzte in Berlin mit einer Spende von 16.000 RM.<ref>Emilie Lehmus auf Kulturring Berlin-Mitte - [https://www.kulturring.org/konkret/frauen-persoenlichkeiten/index.php?frauen-persoenlichkeiten=wissenschaft/bildung&id=149 online abrufbar]</ref> |