Der 1. Preis galt dann jedoch als nicht realisierbar. Das [[Wasserhaus]] wurde von der Presse (Abendzeitung) als "''undurchführbarer netter Gag''" bezeichnet, die Idee eines Cafes im Inneren des Brunnens scheiterte am mangelnden Platz. Auch die Auswahl des Materials - Beton - wurde massiv kritisiert, so dass sich die Stadt zunächst für den 2. Preis entschied - sehr zum Missfallen des Preisträgers. Auf seine Frage, wozu er den 1. Preis bekommen hat, wenn dann der 2. Preis genommen wird, erwiderte der damalige Baureferent [[Dieter Matuschowitz]]: "''... es handelt sich eben um einen Ideenwettbewerb, nicht um einen Realisierungswettbewerb.''" | Der 1. Preis galt dann jedoch als nicht realisierbar. Das [[Wasserhaus]] wurde von der Presse (Abendzeitung) als "''undurchführbarer netter Gag''" bezeichnet, die Idee eines Cafes im Inneren des Brunnens scheiterte am mangelnden Platz. Auch die Auswahl des Materials - Beton - wurde massiv kritisiert, so dass sich die Stadt zunächst für den 2. Preis entschied - sehr zum Missfallen des Preisträgers. Auf seine Frage, wozu er den 1. Preis bekommen hat, wenn dann der 2. Preis genommen wird, erwiderte der damalige Baureferent [[Dieter Matuschowitz]]: "''... es handelt sich eben um einen Ideenwettbewerb, nicht um einen Realisierungswettbewerb.''" |