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Für die SpVgg Fürth absolvierte Erhard im Laufe seiner aktiven Laufbahn rund 800 Einsätze, wobei besonders der direkte Wiederaufstieg in die oberste Spielklasse im Jahr 1949, der Gewinn der Süddeutschen Meisterschaft [[1950]] und die Süddeutsche Vizemeisterschaft 1951 zu seinen größten Erfolgen gezählt werden können.
 
Für die SpVgg Fürth absolvierte Erhard im Laufe seiner aktiven Laufbahn rund 800 Einsätze, wobei besonders der direkte Wiederaufstieg in die oberste Spielklasse im Jahr 1949, der Gewinn der Süddeutschen Meisterschaft [[1950]] und die Süddeutsche Vizemeisterschaft 1951 zu seinen größten Erfolgen gezählt werden können.
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Zwischen [[1953]] und [[1962]], lief Erhard in 49 Länderspielen für Deutschland (u.a. 1954 Fußballweltmeister) auf. Sein Debüt gab er 1953 in der Qualifikation für die WM 1954, bei deren Finalspiel er Ersatzspieler war. Danach gehörte Erhard zur Stammelf, ab der WM 1958 trug er die Kapitänsbinde.
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Zwischen [[1953]] und [[1962]], lief Erhard in 49 Länderspielen für Deutschland (u.a. 1954 Fußballweltmeister) auf. Sein Debüt gab er 1953 in der Qualifikation für die WM 1954, bei deren Finalspiel er Ersatzspieler war. Danach gehörte Erhard zur Stammelf, ab Mitte 1959 trug er die Kapitänsbinde.
    
Zwei Jahre lang spielte Erhard ab 1962 für den FC Bayern München, u.a. mit Sepp Maier und Franz Beckenbauer. 1964 beendete er dort seine Profi-Karriere. Anschließend kehrte er als Sportlehrer in seine Heimatstadt Fürth zurück.
 
Zwei Jahre lang spielte Erhard ab 1962 für den FC Bayern München, u.a. mit Sepp Maier und Franz Beckenbauer. 1964 beendete er dort seine Profi-Karriere. Anschließend kehrte er als Sportlehrer in seine Heimatstadt Fürth zurück.
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