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(/* Gutbesitzer vom großen Poppenreuther Schenkenstreit bis in die bayerische Zeit 1808alle Angaben nach Werner Sprung: "Poppenreuther Hofgeschichten", o.J. - handgeschrieben, Archiv Rudi Pfann und Archiv St. Peter und Paul zu "alte Hausnummer 12", S.…) |
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* 1767/68 ist Johann Georg Strobel Besitzer des kleinen Gutes<ref>laut Werner Sprung, aber Gottlieb Wunschel fürht hier noch Johann Michael Strobel auf und erst nach der Jahrhundertwende Johann Georg Strobel (vermutlich der Sohn des vorgenannten)</ref> | * 1767/68 ist Johann Georg Strobel Besitzer des kleinen Gutes<ref>laut Werner Sprung, aber Gottlieb Wunschel fürht hier noch Johann Michael Strobel auf und erst nach der Jahrhundertwende Johann Georg Strobel (vermutlich der Sohn des vorgenannten)</ref> | ||
* 1775 richtet Strobel ein Baugesuch an das Waldamt; vorgesehen ist wieder ein zweistöckiges Gebäude. Er ist mit der Witwe des Esenbeck verheiratet und hat somit das Gut nicht erworben sondern "erheiratet". | * 1775 richtet Strobel ein Baugesuch an das Waldamt; vorgesehen ist wieder ein zweistöckiges Gebäude. Er ist mit der Witwe des Esenbeck verheiratet und hat somit das Gut nicht erworben sondern "erheiratet". | ||
* 1808 wird in dem bayerischen Steuerbuch der '''Chirurgus Johann Georg Strobel''' als Besitzer genannt. Das Anwesen wird als Badhaus mit allem Zubehör genau beschrieben: ¼ Hof, Das Badhaus ist ein kleines Haus aus Stein, ein Ställein, kleine Hofrait, Waldrecht - eigens erwähnt "Scheitholz", das er zu Heizen des Bades braucht, Gemeinderecht <ref>Barbara Ohm "[Poppenreuth - Geschichte eines Fürther Dorfes (Buch)|[Poppenreuth - Geschichte eines Fürther Dorfes]], Seite 73</ref> | * 1808 wird in dem bayerischen Steuerbuch der '''Chirurgus Johann Georg Strobel''' als Besitzer genannt. Das Anwesen wird als Badhaus mit allem Zubehör genau beschrieben: ¼ Hof, Das Badhaus ist ein kleines Haus aus Stein, ein Ställein, kleine Hofrait, Waldrecht - eigens erwähnt "Scheitholz", das er zu Heizen des Bades braucht, Gemeinderecht <ref>Barbara Ohm "[Poppenreuth - Geschichte eines Fürther Dorfes (Buch)|[Poppenreuth - Geschichte eines Fürther Dorfes]], Seite 73</ref> Auf dem Haus haftet nun die Badgerechtigkeit. Die Grundherrschaft gehört der Familie von Eyb. | ||
==Vom Badhaus zur Bäckerei== | ==Vom Badhaus zur Bäckerei== | ||
* 1873 Nikolaus Rödel und Ehefrau Anna besitzen das Gut <ref>Gottlieb Wunschel "Poppenreuth - einst und jetzt", 1945, zu Poppenreuther Straße 149</ref>, die später das Haus Poppenreuther Straße 162, das [[Zum Hirschen (Poppenreuth)|Gasthaus zum Hirschen]] errichten. Danach werden noch als Besitzer Burk, Johann Benjamin und Katharina sowie ein Heumann Simon geführt. | * 1873 Nikolaus Rödel und Ehefrau Anna besitzen das Gut <ref>Gottlieb Wunschel "Poppenreuth - einst und jetzt", 1945, zu Poppenreuther Straße 149</ref>, die später das Haus Poppenreuther Straße 162, das [[Zum Hirschen (Poppenreuth)|Gasthaus zum Hirschen]] errichten. Danach werden noch als Besitzer Burk, Johann Benjamin und Katharina sowie ein Heumann Simon geführt. |
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