Brauerei Geismann: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Brauerei Geismann''' wurde [[1722]] von der Familie Lederer gegründet. Mitte der 1860er Jahre kam sie an die Familie Geismann, die ihr ihren Namen gab. Im [[Geismannsaal]] wurde über viele Jahrzehnte der legendäre Poculator ausgeschenkt, der zahlreiche Besucher nach Fürth holte. Auch in Würzburg, Schweinfurt und Berlin wurde der Doppelbock ausgeschenkt. Die Brauerei wurde 1967 mit der Brauerei Humbser zusammengelegt und ging 1971 in der Patrizier Brauerei auf.
Die '''Brauerei Geismann''' wurde [[1722]] von der Familie Lederer gegründet. Mitte der 1860er Jahre kam sie an die Familie Geismann, die ihr ihren Namen gab. <br> Im [[Geismannsaal]] wurde über viele Jahrzehnte der legendäre Poculator ausgeschenkt, der zahlreiche Besucher nach Fürth holte. Auch in Würzburg, Schweinfurt und Berlin wurde der Doppelbock ausgeschenkt. Die Brauerei wurde 1967 mit der Brauerei Humbser zusammengelegt und ging 1971 in der Patrizier Brauerei auf.
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Architektonisch besonders wertvoll war das [[1899]] nach Plänen des berühmten Fürther Architekten [[Fritz Walter]] erbaute Brauereihauptgebäude mit Sudhaus und [[Geismann-Bräustüberl]] in der Fürther [[Bäumenstraße]].


== Bauten ==
== Bauten ==