Nach Schwammberger soll „Zum Vogelsang” ein Phantasiename sein. Der Name rührt jedoch von einem Schreibfehler her; früher wurde hier auch der Name „Vogelfang” gebraucht, weil dort ein [[wikipedia:Vogelherd|Vogelherd]] angelegt war, wo vor allem Finken gefangen wurden.<ref name="Röttel"/> Berufsmäßige Vogelfänger gab es in Burgfarrnbach, Unterfarrnbach, Vach und Fürth. So wurden im Rechnungsjahr 1732/33 allein für die Küche der Grafen Pückler 422 Lerchen und 486 "allerhand kleine Vögel" geliefert. | Nach Schwammberger soll „Zum Vogelsang” ein Phantasiename sein. Der Name rührt jedoch von einem Schreibfehler her; früher wurde hier auch der Name „Vogelfang” gebraucht, weil dort ein [[wikipedia:Vogelherd|Vogelherd]] angelegt war, wo vor allem Finken gefangen wurden.<ref name="Röttel"/> Berufsmäßige Vogelfänger gab es in Burgfarrnbach, Unterfarrnbach, Vach und Fürth. So wurden im Rechnungsjahr 1732/33 allein für die Küche der Grafen Pückler 422 Lerchen und 486 "allerhand kleine Vögel" geliefert. |