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Nach dem Schule studierte Kilian an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Chemie und promovierte zum Dr. rer. nat. in Chemie. Anschließend wechselte er nach Weiden in die Oberpfalz und arbeitete zuletzt als Werkschef in der "Tafel-Salin- und Spiegelfabrik AG". [[1934]] wechselte er erneut und ging dieses Mal nach Wien als Vorstandsmitglied der Ostdeutschen Glaswerke AG und als Werkschef der Glasfabrik Brum a. Geb. Während des [[2. Weltkrieg]]es wurde Kilian [[1942]] zum stellv. Vorstandmitglied der DETAG berufen, bis er schließlich 1945 wieder in seine Heimatstadt zurückkehrte, als technischer Chef der DETAG.  
 
Nach dem Schule studierte Kilian an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Chemie und promovierte zum Dr. rer. nat. in Chemie. Anschließend wechselte er nach Weiden in die Oberpfalz und arbeitete zuletzt als Werkschef in der "Tafel-Salin- und Spiegelfabrik AG". [[1934]] wechselte er erneut und ging dieses Mal nach Wien als Vorstandsmitglied der Ostdeutschen Glaswerke AG und als Werkschef der Glasfabrik Brum a. Geb. Während des [[2. Weltkrieg]]es wurde Kilian [[1942]] zum stellv. Vorstandmitglied der DETAG berufen, bis er schließlich 1945 wieder in seine Heimatstadt zurückkehrte, als technischer Chef der DETAG.  
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Am [[25. Juli]] [[1945]] wurden die ehem. Direktoren [[Mario Massarovich]] und Dr. [[Georg Kilian]], sowie die Angestellten Eugen Knauer und Wilma Wolf vor dem Militärgericht zu hohen Geld- bzw. Haftstrafen verurteilt, da sie unter Mißachtung eines Befehls der Militärregierung Papiere und Schriftstücke des Unternehmens vernichtet hatten. Massarovich und Dr. Kilian wurden zu je 10.000 Mark oder 1.000 Tagen Gefängnis verurteilt, die beiden Angestellten zu jeweils 1.000 Mark oder 100 Tagen Gefängnis.<ref> Mitteilungen der Amerikanischen Militärregierung Fürth, Nr. 20, 28. Juli 1945, S. 1</ref>  
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Am [[25. Juli]] [[1945]] wurden die ehem. Direktoren [[Mario Massarovich]] und Dr. Georg Kilian, sowie die Angestellten Eugen Knauer und Wilma Wolf vor dem Militärgericht zu hohen Geld- bzw. Haftstrafen verurteilt, da sie unter Mißachtung eines Befehls der Militärregierung Papiere und Schriftstücke des Unternehmens vernichtet hatten. Massarovich und Dr. Kilian wurden zu je 10.000 Mark oder 1.000 Tagen Gefängnis verurteilt, die beiden Angestellten zu jeweils 1.000 Mark oder 100 Tagen Gefängnis.<ref> Mitteilungen der Amerikanischen Militärregierung Fürth, Nr. 20, 28. Juli 1945, S. 1</ref>  
    
Weitere Stationen seines beruflichen Lebens:
 
Weitere Stationen seines beruflichen Lebens:
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