Nach dem Schule studierte Kilian an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Chemie und promovierte zum Dr. rer. nat. in Chemie. Anschließend wechselte er nach Weiden in die Oberpfalz und arbeitete zuletzt als Werkschef in der "Tafel-Salin- und Spiegelfabrik AG". [[1934]] wechselte er erneut und ging dieses Mal nach Wien als Vorstandsmitglied der Ostdeutschen Glaswerke AG und als Werkschef der Glasfabrik Brum a. Geb. Während des [[2. Weltkrieg]]es wurde Kilian [[1942]] zum stellv. Vorstandmitglied der DETAG berufen, bis er schließlich 1945 wieder in seine Heimatstadt zurückkehrte, als technischer Chef der DETAG. | Nach dem Schule studierte Kilian an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Chemie und promovierte zum Dr. rer. nat. in Chemie. Anschließend wechselte er nach Weiden in die Oberpfalz und arbeitete zuletzt als Werkschef in der "Tafel-Salin- und Spiegelfabrik AG". [[1934]] wechselte er erneut und ging dieses Mal nach Wien als Vorstandsmitglied der Ostdeutschen Glaswerke AG und als Werkschef der Glasfabrik Brum a. Geb. Während des [[2. Weltkrieg]]es wurde Kilian [[1942]] zum stellv. Vorstandmitglied der DETAG berufen, bis er schließlich 1945 wieder in seine Heimatstadt zurückkehrte, als technischer Chef der DETAG. |