Im Rahmen der erneuten Demilitarisierung Deutschlands erließen die Alliierten bereits am [[6. Dezember]] [[1945]] ein Gesetz, dass die Sprengung aller Bunker vorsah. Da viele Bunker allerdings noch als Wohn- und Lagerraum genutzt wurden, wurde im Einzelfall davon abgesehen. Die Einlagerung von Gegenständen von Flüchtlingen aus dem Ostgebiet wurde als kein ausreichender Grund zum Erhalt des Bunkers angesehen, sodass der Birkenstraßen-Bunker am [[21. Februar]] [[1948]] gesprengt wurde. Dabei stürzte lediglich die Decke des Bunkers teilweise ein - und die Fenster der umliegenden Gebäude und Maischule in der heutigen [[Otto-Seeling-Promenade]] wurden massiv beschädigt. | Im Rahmen der erneuten Demilitarisierung Deutschlands erließen die Alliierten bereits am [[6. Dezember]] [[1945]] ein Gesetz, dass die Sprengung aller Bunker vorsah. Da viele Bunker allerdings noch als Wohn- und Lagerraum genutzt wurden, wurde im Einzelfall davon abgesehen. Die Einlagerung von Gegenständen von Flüchtlingen aus dem Ostgebiet wurde als kein ausreichender Grund zum Erhalt des Bunkers angesehen, sodass der Birkenstraßen-Bunker am [[21. Februar]] [[1948]] gesprengt wurde. Dabei stürzte lediglich die Decke des Bunkers teilweise ein - und die Fenster der umliegenden Gebäude und Maischule in der heutigen [[Otto-Seeling-Promenade]] wurden massiv beschädigt. |