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Das jetzige landwirtschaftliche Anwesen mit der alten '''Haus Nummer 14''' jetzt '''Haus Nr. 67''' war ein sogenannter Viertelhof. Im Salbuch von 1723 wurde von einem „langschmalen Häuslein“ geschrieben mit einem neuen Stadel. Die Zufahrt war noch auf einem Vermessungsblatt von ca. 1820 noch nicht von der Straße her, sondern vom Nachbarhof Nr. 42. Von den alten Gebäuden ist nichts mehr erhalten, es steht ein modernes Wohngebäude heute da. Es ist hier einer der letzten Stadelner Landwirtschaftsbetriebe u.a. mit Milchkühe Haltung angesiedelt.  
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Das jetzige landwirtschaftliche Anwesen mit der alten '''Haus Nummer 14''' jetzt '''Haus Nr. 67''' war ein sogenannter Viertelhof. Im Salbuch von 1723 wurde von einem „langschmalen Häuslein“ geschrieben mit einem neuen Stadel. Die Zufahrt war noch auf einem Vermessungsblatt von ca. 1820 noch nicht von der Straße her, sondern vom Nachbarhof Nr. 42. Von den alten Gebäuden ist nichts mehr erhalten, es steht ein modernes Wohngebäude heute da. Es ist hier einer der letzten Stadelner Landwirtschaftsbetriebe u.a. mit Milchkuhhaltung angesiedelt.  
    
Heute befindet sich zur Selbstbedienung das '''„Stadelner Milchhäusla“''' am Eingang, das jederzeit zugänglich ist. Außerdem findet ein immer gut besuchtes jährliches '''„Hoffest“'''  mit Essen, Trinken und Blasmusik statt.
 
Heute befindet sich zur Selbstbedienung das '''„Stadelner Milchhäusla“''' am Eingang, das jederzeit zugänglich ist. Außerdem findet ein immer gut besuchtes jährliches '''„Hoffest“'''  mit Essen, Trinken und Blasmusik statt.
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