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Drei Wochen nach dem Tod Käppners kam Magistratsrat Scheidig zur Arbeitsstelle von Rieß, der damals als Zuschneider in der [[Bilderbücherfabrik Löwensohn]] beschäftigt war. Er fragte Rieß im Auftrag von Oberbürgermeister [[Theodor Kutzer]], ob er die Stadtchronik fortführen wolle, was Rieß hocherfreut annahm. Er nahm die Arbeit sofort auf und holte sie nach bis vor dem Todestage von Käppner<ref name="Altstadtbläddla">Altstadtbläddla 35 - Krieg der Illusionen</ref>.
 
Drei Wochen nach dem Tod Käppners kam Magistratsrat Scheidig zur Arbeitsstelle von Rieß, der damals als Zuschneider in der [[Bilderbücherfabrik Löwensohn]] beschäftigt war. Er fragte Rieß im Auftrag von Oberbürgermeister [[Theodor Kutzer]], ob er die Stadtchronik fortführen wolle, was Rieß hocherfreut annahm. Er nahm die Arbeit sofort auf und holte sie nach bis vor dem Todestage von Käppner<ref name="Altstadtbläddla">Altstadtbläddla 35 - Krieg der Illusionen</ref>.
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Paul Rieß schrieb von 1911 bis 1945 die Chronik der Stadt Fürth. Daneben schrieb er für Fürther Zeitungen Aufsätze über heimatkundliche Stoffe. <ref>''Rieß, Paul, Stadtchronist''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]], 1968</ref>
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Paul Rieß schrieb von 1911 bis 1945 die Chronik der Stadt Fürth und legte dazu die "Sonderchronik" an. Letztere beinhaltet auch Artikel zur allgemeinen politischen Lage. Daneben schrieb er für Fürther Zeitungen Aufsätze über heimatkundliche Stoffe. <ref>''Rieß, Paul, Stadtchronist''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]], 1968</ref>
    
==Werke==
 
==Werke==
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