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Die Nürnberger Handschuhlederfabrik [[Goldschmidt & Co.]] errichtete um [[1890]] einen Neubau an der ehemaligen Kanalstraße 59<ref>Adressbuch von 1890</ref>(heute Kurgartenstraße 59) in Fürth und verlegte ihren Betrieb komplett an diesen Standort.

Um [[1906]] veräußerte die Fa. Goldschmidt & Co. das gesamte Anwesen, nunmehr Kanalstraße 57 und 59, an den Fürther Bauunternehmer [[Karl Wilhelm Bohn]].<ref>Adressbuch von 1907</ref> Dieser verkaufte im Jahr [[1910]] das Anwesen Kanalstraße 59, damalige Plan-Nr. 987 ½ mit einer Fläche von 0,457 ha, wieder. Der Kaufpreis betrug 89.800 Mark. Die Käufer waren vier Unternehmer, welche gemeinschaftliche Eigentümer zu je einem Viertel wurden:<ref>Kaufvertrag vom 12. September 1910, errichtet durch den königl. Notar und Justizrat Andreas Wäckerle in Fürth, kgl. Notariat Fürth I, Geschäfts-Register № 1084, StadtAFÜ Sign.-Nr. LEG 279 </ref>
* Kaufmann Edmund Duisberg mit Gattin Sofie, geb. Assmann aus Nürnberg
* Geheimer Kommerzienrat [https://regiowiki.pnp.de/wiki/Alexander_Ritter_von_Wacker Alexander Wacker], dem Gründer der [[wikipedia:Wacker Chemie|Wacker Chemie AG]], mit Gattin Elisabeth, geb. Wagner aus Schachen am Bodensee
* Brauereibesitzer Dr. Hans Held aus Nürnberg
* Fabrikbesitzer Karl Nold mit Gattin Else, geb. Dietz aus Nürnberg.

==Einzelnachweise==
<references />

==Bilder==
{{Bilder dieses Gebäudes}}

[[Kategorie:Gebäude]]
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