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Pfarreiverleihung erg.
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Er besuchte in Nürnberg das Gymnasium, als Stand der Eltern war im Jahr 1820 „Chirurgus. †” angegeben.<ref name=JB-1820/>
 
Er besuchte in Nürnberg das Gymnasium, als Stand der Eltern war im Jahr 1820 „Chirurgus. †” angegeben.<ref name=JB-1820/>
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Am [[23. Juni]] [[1831]] verlieh König [[wikipedia:König Ludwig I. (Bayern)|Ludwig I.]] dem Pfarramtskandidaten Johann Aldinger die Pfarrei Herrnberchtheim im Dekanat Uffenheim.<ref>Regierungsblatt für das Königreich Bayern Nr. 29/1831 vom 30. Juli 1831, S. 517 - [https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10345244_00318.html?zoom=0.7000000000000002 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>
    
Aldinger vermachte in seinem Testament vom [[12. Juni]] [[1871]] einen Betrag von 3.000 Gulden für ein Stipendium für Studierende evangelischer Konfession, "''welche entweder ein Gymnasium oder eine andere mit demselben in gleichem Range stehende Schule oder Universität besucht haben. Bewerber um diese Stipendien müssen, wenn sie nicht mit dem edler Spender verwandt sind, in Fürth geboren und heimatberechtigt sein.''" Die Stiftung trat am [[26. September]] [[1872]] in Kraft.
 
Aldinger vermachte in seinem Testament vom [[12. Juni]] [[1871]] einen Betrag von 3.000 Gulden für ein Stipendium für Studierende evangelischer Konfession, "''welche entweder ein Gymnasium oder eine andere mit demselben in gleichem Range stehende Schule oder Universität besucht haben. Bewerber um diese Stipendien müssen, wenn sie nicht mit dem edler Spender verwandt sind, in Fürth geboren und heimatberechtigt sein.''" Die Stiftung trat am [[26. September]] [[1872]] in Kraft.
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