Ende 1909 forschte die Fürther Heimatbehörde nach dem Verbleib der Zimmermeisterswitwe. Man fand sie in Würzburg in der Ottostraße 3, im Justizviertel. Der Stadtmagistrat Würzburg teilte am 30. Dezember 1909 mit, dass die Gefängnisaufseherin Maria Bohn seit Juni 1902 sich „dahier im Aufenthalte“ befinde und eine Tochter aus erster Ehe, Elisabetha Schwab, geb. 15. Januar 1895 habe (war in den Fürther Akten nicht erwähnt). Für eine Heimatänderung kämen sie nicht in Frage.<ref name="B 1521"/> Noch 1937 ist Maria Bohn, diesmal als Gefängnisoberaufseherin, in der Ottostraße 3 zu finden.<ref>Würzburger Wohnungsbuch von 1937, S. 17</ref> | Ende 1909 forschte die Fürther Heimatbehörde nach dem Verbleib der Zimmermeisterswitwe. Man fand sie in Würzburg in der Ottostraße 3, im Justizviertel. Der Stadtmagistrat Würzburg teilte am 30. Dezember 1909 mit, dass die Gefängnisaufseherin Maria Bohn seit Juni 1902 sich „dahier im Aufenthalte“ befinde und eine Tochter aus erster Ehe, Elisabetha Schwab, geb. 15. Januar 1895 habe (war in den Fürther Akten nicht erwähnt). Für eine Heimatänderung kämen sie nicht in Frage.<ref name="B 1521"/> Noch 1937 ist Maria Bohn, diesmal als Gefängnisoberaufseherin, in der Ottostraße 3 zu finden.<ref>Würzburger Wohnungsbuch von 1937, S. 17</ref> |