Der angenommene Platz der Martinskapelle wird jeweils mit einer leichten Erhöhung etwas weniger hochwasserbedroht angesehen als die Umgebung. Diese Erhabenheit ist heute kaum noch ersichtlich, denn der Boden wurde im Zuge der Errichtung des Kapellendenkmals im 19. Jahrhundert eingeebnet.<ref>Barbara Ohm: „Die ersten Fürther Kirchen“. In: Fürth – Geschichte der Stadt, 2007, Seite 25. „''Als 1843 die Reste'' (der ehemaligen Martinskapelle) ''weggeräumt und 1855 ein Denkmal aufgestellt wurden, ebnete man den Hügel ein, damit die Bauern die Wiese leichter mähen können.''“</ref> Heute befindet sich auf der restlichen Erhebung in der Rednitzaue eine geschützte [[Vier Eichen an der Kapellenruh|Baumgruppe Eichen]] und das Denkmal für die Martinskapelle. | Der angenommene Platz der Martinskapelle wird jeweils mit einer leichten Erhöhung etwas weniger hochwasserbedroht angesehen als die Umgebung. Diese Erhabenheit ist heute kaum noch ersichtlich, denn der Boden wurde im Zuge der Errichtung des Kapellendenkmals im 19. Jahrhundert eingeebnet.<ref>Barbara Ohm: „Die ersten Fürther Kirchen“. In: Fürth – Geschichte der Stadt, 2007, Seite 25. „''Als 1843 die Reste'' (der ehemaligen Martinskapelle) ''weggeräumt und 1855 ein Denkmal aufgestellt wurden, ebnete man den Hügel ein, damit die Bauern die Wiese leichter mähen können.''“</ref> Heute befindet sich auf der restlichen Erhebung in der Rednitzaue eine geschützte [[Vier Eichen an der Kapellenruh|Baumgruppe Eichen]] und das Denkmal für die Martinskapelle. |