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Am 25. August 1844, dem Namenstag des Königs, eröffnete die Teilstrecke Nürnberg-Bamberg der Ludwig-Süd-Nord-Bahn, ein Jahr nachdem das entsprechende Teilstück des [[Ludwigskanal]]s in Betrieb gegangen war.  
 
Am 25. August 1844, dem Namenstag des Königs, eröffnete die Teilstrecke Nürnberg-Bamberg der Ludwig-Süd-Nord-Bahn, ein Jahr nachdem das entsprechende Teilstück des [[Ludwigskanal]]s in Betrieb gegangen war.  
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Entsprechend den Bestimmungen des königlichen Privilegiums musste die [[Ludwigsbahn]]-Gesellschaft einen Anschluss schaffen, er entstand in Form einer „Ausweiche“. Die Betriebseröffnung der „Fürther Kreuzung“ fand am 15. Oktober 1844 statt.<ref>Wolfgang Mück: Deutschlands erste Eisenbahn mit Dampfkraft. Die kgl. priv. Ludwigs-Eisenbahn zwischen Nürnberg und Fürth. Fürth 1985. (2. Aufl.). S. 210 f.</ref>
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Entsprechend den Bestimmungen des königlichen Privilegiums musste die [[Ludwigsbahn]]-Gesellschaft einen Anschluss schaffen, er entstand in Form einer „Ausweiche“. Die Betriebseröffnung der „[[Fürther Kreuzung]]“ fand am 15. Oktober 1844 statt.<ref>Wolfgang Mück: Deutschlands erste Eisenbahn mit Dampfkraft. Die kgl. priv. Ludwigs-Eisenbahn zwischen Nürnberg und Fürth. Fürth 1985. (2. Aufl.). S. 210 f.</ref>
 
So konnten Güterwagen über das Verbindungsgleis direkt zwischen Staatsbahn und Ludwigsbahn überführt werden. Auch für den Personenverkehr entwickelte sich die Fürther Kreuzung zeitweilig zu einem Schwerpunkt. Ab 1845 – der genaue Zeitpunkt ist nicht mehr festzustellen – konnten Fahrgäste an der Fürther Kreuzung umsteigen.  
 
So konnten Güterwagen über das Verbindungsgleis direkt zwischen Staatsbahn und Ludwigsbahn überführt werden. Auch für den Personenverkehr entwickelte sich die Fürther Kreuzung zeitweilig zu einem Schwerpunkt. Ab 1845 – der genaue Zeitpunkt ist nicht mehr festzustellen – konnten Fahrgäste an der Fürther Kreuzung umsteigen.  
  
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