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Dr. Leo Breslauer (geb; gest.) war Rabbiner der jüdischen Gemeinde in Fürth. Unter der Herrschaft der Nationalsozialisten wurde Dr. Breslauer verfolgt, sodass er die Stadt verlassen musste.
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Dr. '''Leo Breslauer''' (geb; gest.) war Rabbiner der jüdischen Gemeinde in Fürth. Unter der Herrschaft der Nationalsozialisten wurde Dr. Breslauer verfolgt, sodass er die Stadt verlassen musste.
    
== Leben und Wirken ==
 
== Leben und Wirken ==
 
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Dr. Breslauer wurde am [[24. Juli]] [[1922]] von dem Verein "Schaumre Hadtz" als gesetzestreuer Rabbiner unter 21 Bewerbern einstimmig zum neuen Rabbiner in Fürth gewählt. Dr. Breslauer war zuvor in Kiel als Rabbiner tätig.
    
== Verfolgung während der NS-Zeit ==
 
== Verfolgung während der NS-Zeit ==
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== Ehrungen ==
 
== Ehrungen ==
Am 4. August 2020 wurde vor dem ehemaligen Wohnsitz des Rabbiners eine Gedenktafel für Dr. Breslauer enthüllt. Gestiftet hatte es die 96-jährige Annemarie Dumann, die die Familie noch persönlich gekannt hatte. Zu Ihren Motiven gab die Stifterin an, dass Sie mit der Gedenktafel an die Familie Breslauer erinnern wollte.  
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Am [[4. August]] [[2020]] wurde in der [[Theaterstrasse 44], vor dem ehemaligen Wohnsitz des Rabbiners, eine Gedenktafel für Dr. Breslauer enthüllt. Gestiftet hatte es die 96-jährige [[Annemarie Dumann]], die die Familie noch persönlich gekannt hatte. Zu Ihren Motiven gab die Stifterin an, dass Sie mit der Gedenktafel an die Familie Breslauer erinnern wollte.  
    
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==
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== Lokalberichterstattung ==
 
== Lokalberichterstattung ==
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==Einzelnachweise==
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== Bilder ==
 
== Bilder ==
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