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* [[24. Juni]]: Nach der Schließung eines Kindergartens am [[15. Juni]] wegen zwei bestätigten Corona-Fällen traf es an diesem Mittwoch zwei Schulen im Fürther Stadtgebiet. An der Mittelschule Schwabacher Straße und an der Dr.-Gustav-Schickedanz-Schule musste das Gesundheitsamt zwei Klassengruppen schließen, da zuvor Verdachtsfälle gemeldet wurden.<ref>Birigt Heidingsfelder: Corona-Fälle an zwei Fürther Schulen. In: Fürther Nachrichten vom 25. Juni 2020, S. 26 (Druckausgabe)</ref> Umso erfreulicher war an diesem Tag ein Beschluss des Stadtrates zur Stärkung der Fürther Wirtschaft. In einem 10. Punkte-Programm des Wirtschaftsreferates wurden finanzielle Mittel und Steuererleichterungen in Aussicht gestellt, für Betriebe und Unternehmen im Fürther Stadtgebiet, die aufgrund der COVID-19-Pandemie in finanzielle Schieflage geraten sind. Mit dabei werden auch Künstler und Künstlerinnen berücksichtigt, neben den klassischen Handwerks-, Dienstleistungs- und Produktionsunternehmen.
 
* [[24. Juni]]: Nach der Schließung eines Kindergartens am [[15. Juni]] wegen zwei bestätigten Corona-Fällen traf es an diesem Mittwoch zwei Schulen im Fürther Stadtgebiet. An der Mittelschule Schwabacher Straße und an der Dr.-Gustav-Schickedanz-Schule musste das Gesundheitsamt zwei Klassengruppen schließen, da zuvor Verdachtsfälle gemeldet wurden.<ref>Birigt Heidingsfelder: Corona-Fälle an zwei Fürther Schulen. In: Fürther Nachrichten vom 25. Juni 2020, S. 26 (Druckausgabe)</ref> Umso erfreulicher war an diesem Tag ein Beschluss des Stadtrates zur Stärkung der Fürther Wirtschaft. In einem 10. Punkte-Programm des Wirtschaftsreferates wurden finanzielle Mittel und Steuererleichterungen in Aussicht gestellt, für Betriebe und Unternehmen im Fürther Stadtgebiet, die aufgrund der COVID-19-Pandemie in finanzielle Schieflage geraten sind. Mit dabei werden auch Künstler und Künstlerinnen berücksichtigt, neben den klassischen Handwerks-, Dienstleistungs- und Produktionsunternehmen.
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* [[26. Juni]]: Erstmals zählt das Freibad, dass aufgrund der COVID-19 Pandemie erst am 8. Juni seinen Betrieb wieder aufnehmen konnte, die höchstmögliche Anzahl der gleichzeitig im Bad anwesenden Personenzahl von 800 Menschen am Nachmittag. Am Vormittag dürfen nach Angaben des Badbetreibers nur 500 Personen gleichzeitig innerhalb des Bades sein - alle Besucher müssen sich im Vorfeld anmelden und dürfen dann nur jeweils eine begrenzte Zeit im Bad verbleiben, damit die nächste „Schicht“ ins Bad kann.<ref>Florian Burghardt: Corona-Premiere: 800 Menschen im Freibad. In: Fürther Nachrichten vom 29. Juni 2020, S. 27 (Druckausgabe)</ref> Viele Besucher gehen erst garnicht ins Bad, sondern entdecken die Flußauen als neues Freibadgebiet für sich. So sind insbesondere die Rednitz an der Siebenbogenbrücke, aber auch die Pegnitz im Bereich der Uferstadt vorallem am Wochenende stark frequentiere Naturräume für die neuen Badegäste. Während im Bad Mitarbeiter mit roten Shirts auf die Einhaltung der Hygienevorschriften achten, werden die Regeln in der freien Natur eher etwas laxer gehandhabt. Auch die Veranstaltungsreihe „Lesen!“ ging wieder an den Start. Die Lesungen wurden kurzerhand in den Innenhof des Kulturforums verlegt. Bei stark beschränkter Anzahl von Besuchern - mit größtmöglichen Abstand zueinander - fanden die ersten Lesungen unter meist spärlicher Besucheranzahl im freien statt.<ref>Sigrun Arenz: „Ein Mord ist immer eine Tragödie“. In: Fürther Nachrichten vom 29. Juni 2020, S. 29 (Druckausgabe)</ref>
    
=== Woche 18 - 29. Juni bis 5. Juli ===
 
=== Woche 18 - 29. Juni bis 5. Juli ===
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