Die Begrüßung und Vereidigung erfolgte noch von damaligen Bürgermeister [[Heinrich Stranka]]. Seine erste Dienststelle bei der Stadt Fürth war der damalige [[Alter Schlachthof|Schlachthof]] an der [[Rednitz]] am Rande der westlichen Altstadt. Nach dem Abschluss der Ausbildung ging es für Kalb als Sachbearbeiter [[1976]] weiter im Sozialamt. Es folgen die nächsten Karriereschritte, 1982 wurde er Ausbildungsbeamter und nur drei Jahre später persönlicher Mitarbeiter des neuen Oberbürgermeisters [[Uwe Lichtenberg]]. Zu seinen Aufgaben gehörte es u.a. die Organisation von Bürgerversammlungen und Bürgerfahren für bis zu 1.000 Menschen in Sonderzügen (Stadt Fürth geht auf Reisen), die Etablierung eines Beschwerdemanagements, aber auch das Schreiben von Reden für das Stadtoberhaupt. Mitte der 1990er Jahre begann unter Lichtenberg ebenfalls der Austausch mit den ehemaligen jüdischen Mitbürger aus Fürth, die während des Nationalsozialismus geflohen sind bzw. deportiert wurden. Kalb organisierte diese Begegnungen und beschrieb gegenüber der Presse, dass er es „umwerfend [fand], wie liebenswürdig und offen uns die Menschen begegneten, die in der Nazi-Zeit so unaussprechliches Leid erfahren haben.“ | Die Begrüßung und Vereidigung erfolgte noch von damaligen Bürgermeister [[Heinrich Stranka]]. Seine erste Dienststelle bei der Stadt Fürth war der damalige [[Alter Schlachthof|Schlachthof]] an der [[Rednitz]] am Rande der westlichen Altstadt. Nach dem Abschluss der Ausbildung ging es für Kalb als Sachbearbeiter [[1976]] weiter im Sozialamt. Es folgen die nächsten Karriereschritte, 1982 wurde er Ausbildungsbeamter und nur drei Jahre später persönlicher Mitarbeiter des neuen Oberbürgermeisters [[Uwe Lichtenberg]]. Zu seinen Aufgaben gehörte es u.a. die Organisation von Bürgerversammlungen und Bürgerfahren für bis zu 1.000 Menschen in Sonderzügen (Stadt Fürth geht auf Reisen), die Etablierung eines Beschwerdemanagements, aber auch das Schreiben von Reden für das Stadtoberhaupt. Mitte der 1990er Jahre begann unter Lichtenberg ebenfalls der Austausch mit den ehemaligen jüdischen Mitbürger aus Fürth, die während des Nationalsozialismus geflohen sind bzw. deportiert wurden. Kalb organisierte diese Begegnungen und beschrieb gegenüber der Presse, dass er es „umwerfend [fand], wie liebenswürdig und offen uns die Menschen begegneten, die in der Nazi-Zeit so unaussprechliches Leid erfahren haben.“ |