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==Geschichte==
 
==Geschichte==
 
Das Haus Hirschmann wurde von [[1930]] bis [[1931]] von dem jüdischen Architekten [[Fritz Landauer]] für dessen Cousin [[Carl Hirschmann]] gebaut. Es befindet sich in einem großen Waldgrundstück an der [[Würzburger Straße]] und wurde im Stil der [[Neue Sachlichkeit|Neuen Sachlichkeit]] entworfen. Reizvoll ist hier der Vergleich mit der ebenfalls von Fritz Landauer entworfenen neoklassizistischen Villa Kunreuther in der [[Kutzerstraße 47]] aus den Jahren [[1913]]/[[1914|14]], wobei die stilistischte Entwicklung nicht nur Landauers deutlich wird.
 
Das Haus Hirschmann wurde von [[1930]] bis [[1931]] von dem jüdischen Architekten [[Fritz Landauer]] für dessen Cousin [[Carl Hirschmann]] gebaut. Es befindet sich in einem großen Waldgrundstück an der [[Würzburger Straße]] und wurde im Stil der [[Neue Sachlichkeit|Neuen Sachlichkeit]] entworfen. Reizvoll ist hier der Vergleich mit der ebenfalls von Fritz Landauer entworfenen neoklassizistischen Villa Kunreuther in der [[Kutzerstraße 47]] aus den Jahren [[1913]]/[[1914|14]], wobei die stilistischte Entwicklung nicht nur Landauers deutlich wird.
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Die [[Villa Kunreuther]] in der [[Kutzerstraße 47]] und das Haus Hirschmann waren [[2002]] Gegenstand einer Ausstellung im [[Jüdisches Museum Franken|Jüdischen Museum Franken]]. Beide Gebäude wurden von dem bedeutenden Architekten Fritz Landauer gebaut, allerdings repräsentieren beide jeweils einen neuen prägenden Baustil ihrer Zeit.
    
==Beschreibung des Baudenkmals==
 
==Beschreibung des Baudenkmals==
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