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Seine berufliche Laufbahn begann am 1. Februar 1963 im Entwurfsbüro der Bauunternehmung [[wikipedia:Wolff & Müller|Wolff & Müller]] in Stuttgart mit Aufgaben im Bereich Statik und Fertigteile für Hochbauten bei Stuttgart. Neben seiner beruflichen Tätigkeit erwarb  er sich als Hörer im Ingenieurbüro des Prüfingenieurs und hochangesehenen Universitätsprofessors [[wikipedia:Fritz Leonhardt|Leonhardt]] zusätzliche Kenntnisse. Der Vater Georg Matuschowitz, der früher in Stuttgart tätig war – er baute dort die Niederlassung der Fürther Fa. [[Richard Schönwasser|R. Schönwasser]] auf, war später dann Gutachter für Grundstücke und Bauten bei der Stadt Stuttgart – hinterließ dort einen guten Ruf. So arbeitete Dieter Matuschowitz ab 1. Okt. 1963 im Tiefbauamt der Stadt Stuttgart und erhielt das Angebot, Baureferendar bei der Stadt Stuttgart zu werden. Das Referendariat trat er am 1. Juni 1964 an, wechselte dann zum 1. Okt. 1965 zum Land Baden-Württemberg und beendete seine Ausbildung mit der Großen Staatsprüfung für den höheren bautechnischen Verwaltungsdienst im März 1966.<ref>Interview mit Dieter Matuschowitz vom 1. August  2020</ref>
 
Seine berufliche Laufbahn begann am 1. Februar 1963 im Entwurfsbüro der Bauunternehmung [[wikipedia:Wolff & Müller|Wolff & Müller]] in Stuttgart mit Aufgaben im Bereich Statik und Fertigteile für Hochbauten bei Stuttgart. Neben seiner beruflichen Tätigkeit erwarb  er sich als Hörer im Ingenieurbüro des Prüfingenieurs und hochangesehenen Universitätsprofessors [[wikipedia:Fritz Leonhardt|Leonhardt]] zusätzliche Kenntnisse. Der Vater Georg Matuschowitz, der früher in Stuttgart tätig war – er baute dort die Niederlassung der Fürther Fa. [[Richard Schönwasser|R. Schönwasser]] auf, war später dann Gutachter für Grundstücke und Bauten bei der Stadt Stuttgart – hinterließ dort einen guten Ruf. So arbeitete Dieter Matuschowitz ab 1. Okt. 1963 im Tiefbauamt der Stadt Stuttgart und erhielt das Angebot, Baureferendar bei der Stadt Stuttgart zu werden. Das Referendariat trat er am 1. Juni 1964 an, wechselte dann zum 1. Okt. 1965 zum Land Baden-Württemberg und beendete seine Ausbildung mit der Großen Staatsprüfung für den höheren bautechnischen Verwaltungsdienst im März 1966.<ref>Interview mit Dieter Matuschowitz vom 1. August  2020</ref>
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Nun trat Matuschowitz zum 1. April 1966 als Regierungsbaumeister in das Brückenbüro des [[wikipedia:Regierungsbezirk Nordwürttemberg|Regierungspräsidiums Nordwürttemberg]] (Stuttgart) ein. Hier war er mit Planung und Entwurf von Verkehrsbauwerken befasst, u. a. dem „Enztalviadukt“, einer vierfeldrigen Hochstraßenbrücke von ca. 300 m Gesamtlänge im Zuge der L 1125 zwischen Bietigheim und Großsachsenheim, dem Kreuzungsbauwerk Göppingen-Ost, einer vierfeldrigen, vorgespannten Plattenbalkenbrücke im Zuge der B-10-Umgehung von Göppingen, der Schmiebrücke in Vaihingen/Enz, einer schiefwinkligen Plattenbrücke von 17 m Spannweite und dem Straßentunnel Lehrer Tal der B 10 bei Ulm, ein ca. 400 m langes, in zwei getrennten Röhren ausgebildetes Bauwerk. Weiter hatte er die Bauleitung für die Verbreiterung der Straßenbrücke Heilbronner Straße (B 27) über die Gäubahn am Pragfriedhof in Stuttgart; daneben war er noch mit Prüftätigkeiten befasst, so prüfte er die Schmiehetal-Brücke, eine 135 m lange längsvorgespannten Plattenbalkenbrücke der B 30 im Abschnitt Stetten – Ulm bei Hüttisheim. Schließlich hatte er sich im nordwürttembergischen Raum auch um die Genehmigung von Schwertransporten hinsichtlich der Brückentragfähigkeiten zu kümmern.
    
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