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Anfang November 1867 verehelichte sich Friedreich mit der Tochter des Fürther Fabrikanten Joseph Nabholz und seiner Frau Margarethe, wohnhaft Marktplatz 8 (heute [[Gustavstraße 58]]), Maria Magdalena, genannt Madlon, Nabholz.<ref>Wiederverehelichungserlaubnis für Ehe mit Fabrikantentochter Maria Magdalena Nabholz vom Oktober 1867, Würzburger Journal Nr. 250/1867 vom 19. Oktober 1867 - [https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10485680?p=388&cq=Friedrich%20Friedreich&lang=de Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref><ref>Bevölkerungsnachrichten: Getraute vom 3. bis 9. November 1867, Der Fortschritt - Fürther Abendzeitung, Rubrik, Nr. 293/1867 vom 13. November 1867 - [https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10485196?p=473&cq= Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> In dieser Ehe kamen die Söhne [[Alfred Friedreich|Alfred]] und [[Hermann Friedreich]] in Fürth zur Welt. Bereits keine vier Jahre später, am 13. Mai 1871, starb seine zweite Ehefrau, die auf dem alten Friedhof an der Nürnberger Straße beigesetzt wurde. | Anfang November 1867 verehelichte sich Friedreich mit der Tochter des Fürther Fabrikanten Joseph Nabholz und seiner Frau Margarethe, wohnhaft Marktplatz 8 (heute [[Gustavstraße 58]]), Maria Magdalena, genannt Madlon, Nabholz.<ref>Wiederverehelichungserlaubnis für Ehe mit Fabrikantentochter Maria Magdalena Nabholz vom Oktober 1867, Würzburger Journal Nr. 250/1867 vom 19. Oktober 1867 - [https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10485680?p=388&cq=Friedrich%20Friedreich&lang=de Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref><ref>Bevölkerungsnachrichten: Getraute vom 3. bis 9. November 1867, Der Fortschritt - Fürther Abendzeitung, Rubrik, Nr. 293/1867 vom 13. November 1867 - [https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10485196?p=473&cq= Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> In dieser Ehe kamen die Söhne [[Alfred Friedreich|Alfred]] und [[Hermann Friedreich]] in Fürth zur Welt. Bereits keine vier Jahre später, am 13. Mai 1871, starb seine zweite Ehefrau, die auf dem alten Friedhof an der Nürnberger Straße beigesetzt wurde. | ||
Bald darauf heiratete er zum dritten Mal, wohl Ende September 1872 in München vermählte er sich mit Kunigunde Heindel aus Rauschenberg (vermutlich [[wikipedia:Rauschenberg (Dachsbach)|Rauschenberg]] bei Neustadt an der Aisch).<ref>Familien-Nachrichten - Getraute: Heirat mit Kunigunde Heindel aus Rauschenberg, Der Bayerische Landbote Nr. 234/1872 vom 4. Oktober 1872 - [https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB11032105?p=308&cq=Friedrich%20Friedreich&lang=de Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> Über Kinder aus dieser Ehe ist (derzeit) nichts bekannt. | |||
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