Hermann Friedreich: Unterschied zwischen den Versionen

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14. Oktober 1917 versetzte man ihn als Stabsoffizier der Artillerie zum Generalkommando des II. bayer. Armee-Korps.
14. Oktober 1917 versetzte man ihn als Stabsoffizier der Artillerie zum Generalkommando des II. bayer. Armee-Korps.


Am 26. Juli 1918 wurde er zum Kommandeur des k. b. Reserve-Feldartillerie-Regiments Nr. 6 ernannt, musste sich aber kurzzeitig vom 18. - 22. August der Obersten Heeresleitung (OHL) und anschließend vom 23. - 27. dieses Monats für einen Einsatz bei Bapaume zur Verfügung stellen. Über die Hintergründe dieser Sonderaufgaben ist nichts bekannt. Bald darauf, ab dem 16. September, wurde er dem bayer. Kriegsministerium zur Verfügung gestellt. Erst kurz vor dem Waffenstillstand, ab dem 22. Oktober 1918, war er wieder Kommandeur des bayer. Reserve-Feldartillerie-Regiments Nr. 6. Im Jahr 1919 erhielt er seinen Abschied als Oberstleutnant.<ref name="Stammrollen"/>
Am 26. Juli 1918 wurde er zum Kommandeur des k. b. Reserve-Feldartillerie-Regiments Nr. 6 ernannt, musste sich aber kurzzeitig vom 18. - 22. August der Obersten Heeresleitung (OHL) und anschließend vom 23. - 27. dieses Monats für einen Einsatz bei Bapaume zur Verfügung stellen. Über die Hintergründe dieser Sonderaufgaben ist nichts bekannt. Bald darauf, ab dem 16. September, wurde er dem bayer. Kriegsministerium zur Verfügung gestellt. Kurz vor dem Waffenstillstand, ab dem 22. Oktober 1918, übernahm er das Kommando über das bayer. Landwehr-Feldartillerie-Regiment Nr. 6. Im Jahr 1919 erhielt er seinen Abschied als Oberstleutnant.<ref name="Stammrollen"/>


Friedreich wohnte bis 1945 in Würzburg, anfangs in der Ludwigstraße 28 ½ und später in der [https://wuerzburgwiki.de/wiki/Wohnhaus_Friedenstraße_5 Friedenstraße 5]. Danach lebte er in Gerlachshausen (Unterfranken) und ab 1951 in Fürstenfeldbruck, wo er 1952 im Alter von 81 Jahren verstarb.
Friedreich wohnte bis 1945 in Würzburg, anfangs in der Ludwigstraße 28 ½ und später in der [https://wuerzburgwiki.de/wiki/Wohnhaus_Friedenstraße_5 Friedenstraße 5]. Danach lebte er in Gerlachshausen (Unterfranken) und ab 1951 in Fürstenfeldbruck, wo er 1952 im Alter von 81 Jahren verstarb.
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