Friedrich Bürklein: Unterschied zwischen den Versionen

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== Sonstiges Schaffen ==
== Sonstiges Schaffen ==
In Fürth plante er schon [[1945]] das Stationsgebäude an der [[Fürther Kreuzung]].<ref>[[Hermann Ott]]: ''Die Kooperation von Ludwigs- und Königlich Bayrischer Staatsbahn um 1850 - Entstehung, Arbeitsweise und Nutzen für Fürth''. In: [[Fürther Geschichtsblätter]], 3/2020, S. 96 - 99</ref> Der Neubau des Münchner Hauptbahnhofs 1847 - 1849 und seine gewagte Stahlkonstruktion machten ihn bekannt. In seinem Schaffen folgten weitere Bahnhofsbauten, z. B. Augsburg, Bamberg, Ansbach, Neu-Ulm, Hof, Nördlingen, Rosenheim, Würzburg, Nürnberg und Bad Kissingen.
In Fürth plante er schon [[1845]] das Stationsgebäude an der [[Fürther Kreuzung]].<ref>[[Hermann Ott]]: ''Die Kooperation von Ludwigs- und Königlich Bayrischer Staatsbahn um 1850 - Entstehung, Arbeitsweise und Nutzen für Fürth''. In: [[Fürther Geschichtsblätter]], 3/2020, S. 96 - 99</ref> Der Neubau des Münchner Hauptbahnhofs 1847 - 1849 und seine gewagte Stahlkonstruktion machten ihn bekannt. In seinem Schaffen folgten weitere Bahnhofsbauten, z. B. Augsburg, Bamberg, Ansbach, Neu-Ulm, Hof, Nördlingen, Rosenheim, Würzburg, Nürnberg und Bad Kissingen.


Zu seinen größten Bauprojekten zählte das Städtebauprojekt der Münchner Maximilianstraße mit allen Großbauten und Privathäusern. Bürklein verwirklichte ab 1851 mit der Maximilianstraße und dem auf der Isarhöhe malerisch platzierten Maximilianeum den neugotisch beeinflussten 'Maximilianstil', der sich jedoch nach dem Tode des Königs Maximilian II. nicht weiter durchsetzte.
Zu seinen größten Bauprojekten zählte das Städtebauprojekt der Münchner Maximilianstraße mit allen Großbauten und Privathäusern. Bürklein verwirklichte ab 1851 mit der Maximilianstraße und dem auf der Isarhöhe malerisch platzierten Maximilianeum den neugotisch beeinflussten 'Maximilianstil', der sich jedoch nach dem Tode des Königs Maximilian II. nicht weiter durchsetzte.
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