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=== Woche 22 - 27. Juli bis 2. August ===
 
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* [[27. Juli]]: Bundesweit veranstalten an diesem Tag Hunderte von DJs kostenlose Freiluftkonzerte unter dem Motto: #wirwerdenlaut Ziel der Aktion war es, auf die seit dem 1. Lockdown prekäre Situation der freischaffenden Künstler und Musiker hinzuweisen. In Fürth durfte DJ [[Thomas Malter]] als Bühne den Balkon des [[Rathaus]]es nutzen. Die Stadt hatte Ihm eigens den Platz überlassen, so dass DJ Malter und Filip Roy ab 18 Uhr den Platz vor dem [[Rathaus]] mit "Schlager bis House" beschalten.<ref>fn: DJs auf dem Rathausbalkon. In: Fürther Nachrichten vom 27. Juli 2020, S. 21 (Druckausgabe)</ref> Neben dem Konzert gab es an diesem Tag eine weitere Attraktion in Fürth - das sonst nur während der [[Kirchweih]] aufgebaute Riesenrad wurde an diesem Tag bereits auf der [[Fürther Freiheit]] aufgebaut. Seit dem 25. Mai durften im Stadtgebiet an verschiedenen Plätzen Schausteller im Wechsel ihre Produkte bzw. Dienstleistungen anbieten, womit die Stadt Fürth den Schaustellern eine Möglichkeit zur Verlustkompensation durch die Pandemie einräumte. Das Riesenrad stellte eine Ausnahme dar - es durfte entgegen der bisherigen Regelung - dauerhaft stehen bleiben und betrieben werden. Vermutlich wird der Abbau erst im Herbst erfolgen.<ref>Claudia Ziob: Das Riesenrad ist da! In: Fürther Nachrichten vom 28. Juli 2020, S. 21 (Druckausgabe)</ref>
 
* [[27. Juli]]: Bundesweit veranstalten an diesem Tag Hunderte von DJs kostenlose Freiluftkonzerte unter dem Motto: #wirwerdenlaut Ziel der Aktion war es, auf die seit dem 1. Lockdown prekäre Situation der freischaffenden Künstler und Musiker hinzuweisen. In Fürth durfte DJ [[Thomas Malter]] als Bühne den Balkon des [[Rathaus]]es nutzen. Die Stadt hatte Ihm eigens den Platz überlassen, so dass DJ Malter und Filip Roy ab 18 Uhr den Platz vor dem [[Rathaus]] mit "Schlager bis House" beschalten.<ref>fn: DJs auf dem Rathausbalkon. In: Fürther Nachrichten vom 27. Juli 2020, S. 21 (Druckausgabe)</ref> Neben dem Konzert gab es an diesem Tag eine weitere Attraktion in Fürth - das sonst nur während der [[Kirchweih]] aufgebaute Riesenrad wurde an diesem Tag bereits auf der [[Fürther Freiheit]] aufgebaut. Seit dem 25. Mai durften im Stadtgebiet an verschiedenen Plätzen Schausteller im Wechsel ihre Produkte bzw. Dienstleistungen anbieten, womit die Stadt Fürth den Schaustellern eine Möglichkeit zur Verlustkompensation durch die Pandemie einräumte. Das Riesenrad stellte eine Ausnahme dar - es durfte entgegen der bisherigen Regelung - dauerhaft stehen bleiben und betrieben werden. Vermutlich wird der Abbau erst im Herbst erfolgen.<ref>Claudia Ziob: Das Riesenrad ist da! In: Fürther Nachrichten vom 28. Juli 2020, S. 21 (Druckausgabe)</ref>
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* [[30. Juli]]: Das [[Arbeitsamt]] meldet die aktuellen Statistiken zu den Arbeitslosenzahlen in Fürth. Im Vergleich zum Vormonat waren 1,1 Prozent Menschen mehr arbeitslos und 29 Prozent mehr als im Vorjahr, womit die Arbeitslosenquote im Juli 2020 bei 6,2 Prozent lag (2019: 4,8 %). Die Steigung der Arbeitslosenzahlen wurde mit der aktuellen Coronakrise begründet. Insbesondere die Branchen des verarbeitenden Gewerbes, der (Einzel-)Handel sowie die Branchen der Zeitarbeit und wirtschaftlichen Dienstleistungen und Gaststätten sind am stärksten Betroffen von der Arbeitslosigkeit.<ref>Claudia Ziob: Der Arbeitsmarkt bereitet wieder mehr Sorgen. In: Fürther Nachrichten vom 31. Juli 2020, S. 22 (Druckausgabe)</ref>
    
* [[31. Juli]]: Die [[Fürther Nachrichten]] veröffentlichen eine Vielzahl von Leserbriefen zum Thema [[Pop-up-Radweg]] in Fürth, die im Rahmen der COVID-19-Pandemie vielerorts eingerichtet wurden. Die Leserbriefschreiber sind sich nahezu alle einig: "''Das wird ein Alptraum''", da fast alle Staus in der [[Gebhardtstraße]] erwarten. Die Befürchtungen wurden nicht erfüllt - der Radweg wurde trotzdem später wieder zurück gebaut (wie in den meisten anderen Städten auch) - auch mangels Zuspruch durch den Radverkehr.<ref>fn - Netznachlese "Das wird ein Alptraum". In: Fürther Nachrichten vom 31. Juli 2020, S. 22 (Druckausgabe)</ref>  
 
* [[31. Juli]]: Die [[Fürther Nachrichten]] veröffentlichen eine Vielzahl von Leserbriefen zum Thema [[Pop-up-Radweg]] in Fürth, die im Rahmen der COVID-19-Pandemie vielerorts eingerichtet wurden. Die Leserbriefschreiber sind sich nahezu alle einig: "''Das wird ein Alptraum''", da fast alle Staus in der [[Gebhardtstraße]] erwarten. Die Befürchtungen wurden nicht erfüllt - der Radweg wurde trotzdem später wieder zurück gebaut (wie in den meisten anderen Städten auch) - auch mangels Zuspruch durch den Radverkehr.<ref>fn - Netznachlese "Das wird ein Alptraum". In: Fürther Nachrichten vom 31. Juli 2020, S. 22 (Druckausgabe)</ref>  
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