In der Jubiläumsschrift zum 50jährigen Jubiläum des Vereins heißt es zum Brückenprojekt: ''„...und so harrt (...) der großzügige Plan nur noch teilweise seiner Vollendung. Schade, daß der Schlußstein hiezu, die Ueberführung der Regnitz vor der Eisenbahnbrücke, gleichfalls in absehbarer Zeit nicht eingefügt werden kann. Mit der Erbauung der Brücke, mit der Fortsetzung des Weges den Bahndamm entlang hinauf zur [[Schwand]] und zur Siedlung des [[Eigenes Heim|Eigenen Heims]], mit der Ueberbrückung der Rednitz bei Weikershof und der Erstehung eines Weges von dort übers Tal zum Gustav-Adolf-Keller wäre das gleich nach der Gründung des Vereins aufgestellte, großartige Werk im weitesten Sinne vollendet (...)“''.<ref>Konrad Schlegel: Geschichte des Verschönerungsvereins Fürth und Umgebung. Ein Gedenkblatt zu seinem goldenen Jubiläum am 3. Juli 1929 (Stadtarchiv Fürth), S. 3 - 8</ref> | In der Jubiläumsschrift zum 50jährigen Jubiläum des Vereins heißt es zum Brückenprojekt: ''„...und so harrt (...) der großzügige Plan nur noch teilweise seiner Vollendung. Schade, daß der Schlußstein hiezu, die Ueberführung der Regnitz vor der Eisenbahnbrücke, gleichfalls in absehbarer Zeit nicht eingefügt werden kann. Mit der Erbauung der Brücke, mit der Fortsetzung des Weges den Bahndamm entlang hinauf zur [[Schwand]] und zur Siedlung des [[Eigenes Heim|Eigenen Heims]], mit der Ueberbrückung der Rednitz bei Weikershof und der Erstehung eines Weges von dort übers Tal zum Gustav-Adolf-Keller wäre das gleich nach der Gründung des Vereins aufgestellte, großartige Werk im weitesten Sinne vollendet (...)“''.<ref>Konrad Schlegel: Geschichte des Verschönerungsvereins Fürth und Umgebung. Ein Gedenkblatt zu seinem goldenen Jubiläum am 3. Juli 1929 (Stadtarchiv Fürth), S. 3 - 8</ref> |