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Das sechsgeschossige Gebäude mit Walmdach wurde [[1955]] nach dem [[2. Weltkrieg]] gebaut. Die Lücke war durch Kriegsschäden entstanden, so dass der [[Bauverein Fürth e.G.|Bauverein Fürth eG]] [[1955]] die Lücke wieder schloss. Aus dem Adressbuch der Stadt Fürth aus dem Jahr [[1956]] geht hervor, dass der erste Mieter im Erdgeschoss [[August Dengler]] war mit der Eier-, Butter- und Honighandlung. Heute (Stand Jan. 2021) befindet sich im Erdgeschoss die Juwelier "[[Design Schmiede]]" von [[Thomas Riedel]] und ein Versicherungsverein.  
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Das sechsgeschossige Gebäude mit Walmdach wurde [[1955]] nach dem [[2. Weltkrieg]] erbaut. Die Lücke war durch Kriegsschäden entstanden, sodass der [[Bauverein Fürth e.G.|Bauverein Fürth eG]] [[1955]] die Lücke wieder schloss. Aus dem Adressbuch der Stadt Fürth aus dem Jahr [[1956]] geht hervor, dass der erste Mieter im Erdgeschoss [[August Dengler]] mit der Eier-, Butter- und Honighandlung war. Heute (Stand Jan. 2021) befinden sich im Erdgeschoss das Juweliergeschäft "[[Design Schmiede]]" von [[Thomas Riedel]] und ein Versicherungsverein.  
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An der westlichen Fassadenseite befand sich ein Kunstwerk der Fürther Künstlerin [[Gudrun Kunstmann]]. Hierzu wurden zunächst verschiedene Farbschichten als Fassadenputz aufgetragen, die anschließend nacheinander wieder zum Teil entfernt wurde, so anschließend ein sog. [[Nachkriegskunst|Sgraffito]] als Kunstwerk mit abstrakten Formen und Linien entstand. In den frühen 1990er Jahren wurde das Gebäude saniert, so auch die Fassade. Dabei muss wohl das Kunstwerk "verschwunden" sein.<ref>Ingrid Baier: Die Bildhauerin Gudrun Kunstmann. Schriftenreihe des Stadtarchives und Stadtmuseum Fürth, 2019, S. 67 f.</ref> Heute ziert der Teil, an dem das Kunstwerk war, ein hellgrüner Anstrich die Fassade.
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An der westlichen Fassadenseite befand sich ein Kunstwerk der Fürther Künstlerin [[Gudrun Kunstmann]]. Hierzu wurden zunächst verschiedene Farbschichten als Fassadenputz aufgetragen, die anschließend nacheinander wieder zum Teil entfernt wurden, sodass anschließend ein sog. [[Nachkriegskunst|Sgraffito]] als Kunstwerk mit abstrakten Formen und Linien entstand. In den frühen 1990er Jahren wurde das Gebäude saniert, so auch die Fassade. Dabei muss wohl das Kunstwerk "verschwunden" sein.<ref>Ingrid Baier: Die Bildhauerin Gudrun Kunstmann. Schriftenreihe des Stadtarchivs und Stadtmuseums Fürth, 2019, S. 67 f.</ref> Heute ziert der Teil, an dem das Kunstwerk war, ein hellgrüner Anstrich die Fassade.
    
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==
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