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Die Seite wurde neu angelegt: „{{Person |Vorname=Lämmlein (Lemmel) |Nachname=Arnstein |Geschlecht=männlich |Geburtsdatum=1812/01/03 |Geburtsort=Sulzbach |Todesdatum=1867/09/20 |Beruf=Lehre…“
{{Person
|Vorname=Lämmlein (Lemmel)
|Nachname=Arnstein
|Geschlecht=männlich
|Geburtsdatum=1812/01/03
|Geburtsort=Sulzbach
|Todesdatum=1867/09/20
|Beruf=Lehrer, Institutslehrer, Institutsvorstand
}}
{{Familie
|Person=Isaak (Seckel) Arnstein
|Verwandtschaftsgrad=Vater
}}
{{Familie
|Person=Edel b. Wolf Wertheimer
|Verwandtschaftsgrad=Mutter
}}
{{Familie
|Person=Pauline Simon
|Verwandtschaftsgrad=Ehefrau
}}

'''Lämmlein (Lemmel) Arnstein''' (geb. [[3. Januar]] [[1812]] in Sulzbach; gest. [[20. September]] [[1867]] in Fürth), Sohn des Druckereibesitzers Isaak Arnstein aus Sulzbach und dessen Frau Edel b. Wolf Wertheimer, war Institutslehrer an der [[Vereinigtes Heberlein’sches und Arnstein’sches Institut|Arnstein´schen Töchterschule]] in der [[Blumenstraße 19]], einer Privatschule für jüdische Mädchen <ref>Angaben siehe [[Gisela Naomi Blume]]: ''[[Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch)]] - 1607 - 2007'', 2007; Seite 276</ref>. Seit [[5. September]] [[1837]] war er verheiratet mit Pauline Simon, mit der er neun Kinder hatte - fünf Mädchen und vier Jungen <ref>von seinen Kindern wanderten vier nach Amerika aus:
* Ida in New York
* Eugen in New York
* Aaron Albert in San Franzisco
* Ludwig in San Franzisco</ref>
Lämmlein Arnstein wohnte in dem Haus [[Königstraße 123]], das ihm auch gehörte.</br>
In der Privatschule war er Nachfolger von Johann Chr. Brändlein.

== Siehe auch ==
* [[Jüdisches Museum Franken|Jüdische Museum]]
* [[Vereinigtes Heberlein’sches und Arnstein’sches Institut]]
* [[Blumenstraße 19]]
* [[Königstraße 123]]

==Einzelnachweise==
<references />

[[Kategorie: Fiorda]]
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