18.461
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Die Seite wurde neu angelegt: „{{Person |Vorname=Moses Jonas |Nachname=Königshöfer |Geschlecht=männlich |Geburtsdatum=1840/04/10 |Geburtsort=Welbhausen/Uffenheim…“
{{Person
|Vorname=Moses Jonas
|Nachname=Königshöfer
|Geschlecht=männlich
|Geburtsdatum=1840/04/10
|Geburtsort=[[wikipedia:Welbhausen|Welbhausen]]/Uffenheim
|Todesdatum=1894/06/28
|Beruf=Waisenhausdirektor, Lehrer, Rabbiner
}}
{{Familie
|Person=Emanuel Löb
|Verwandtschaftsgrad=Vater
}}
{{Familie
|Person=Merle Miriam Sugenheimer
|Verwandtschaftsgrad=Mutter
}}
{{Familie
|Person=Rebekka Ettenheimer
|Verwandtschaftsgrad=1. Ehefrau
}}
{{Familie
|Person=Lea Feuchtwanger
|Verwandtschaftsgrad=2. Ehefrau
}}
'''Moses Jonas Königshöfer''' (geb. [[10. April]] [[1840]] in [[wikipedia:Welbhausen|Welbhausen]]/Uffenheim; gest. [[28. Juni]] [[1894]] in Fürth), war Bezirksrabbiner in [[Wikipedia:Hagenbach (Pretzfeld)|Hagenbach]] bis 1866. Als der Direktor ''Bamberger'' des [[Israelitische Waisenanstalt|jüd. Waisenhauses in Fürth]] [[1866]] in Ruhestand ging, wurde Moses Jonas Königshöfer von der Verwaltung auf diese Stelle berufen <ref>[[Chronik der Stadt Fürth 1985 (Buch)|Fronmüllerchronik]], 1887, Seite 344</ref>. Er bekleidete die Stelle des Waisenhausdirektors von 1866 bis [[1894]]. In seiner Amtszeit waren 48 Kinder im Waisenhaus (1881).
Königshöfer war in erster Ehe mit Rebekka Ettenheimer verheiratet. Nach deren Tod im Kindbett [[1868]] heiratete er im gleichen Jahr am 1. Juli in zweiter Ehe Merle Miriam Sugenheimer <ref>Angaben siehe [[Gisela Naomi Blume]]: ''[[Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch)]] - 1607 - 2007'', 2007; Seite 345</ref>. </br>
Er soll einen ''[[wikipedia:Morenu|Morenu-Brief]]'' eines Rabbiners aus [[wikipedia:Bnei Brak|Bnei Brak]] erhalten haben. Außerdem erwarb er den Titel eines ''Dr. phil.'' <ref>ebenda</ref>.
==Einzelnachweise==
<references />
== Siehe auch ==
* [[Israelitische Waisenanstalt]]
* [[Jüdisches Museum Franken|Jüdische Museum]]
== Bilder ==
{{Bilder dieser Person}}
[[Kategorie: Fiorda]]
|Vorname=Moses Jonas
|Nachname=Königshöfer
|Geschlecht=männlich
|Geburtsdatum=1840/04/10
|Geburtsort=[[wikipedia:Welbhausen|Welbhausen]]/Uffenheim
|Todesdatum=1894/06/28
|Beruf=Waisenhausdirektor, Lehrer, Rabbiner
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|Person=Emanuel Löb
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|Person=Merle Miriam Sugenheimer
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|Verwandtschaftsgrad=1. Ehefrau
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|Person=Lea Feuchtwanger
|Verwandtschaftsgrad=2. Ehefrau
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'''Moses Jonas Königshöfer''' (geb. [[10. April]] [[1840]] in [[wikipedia:Welbhausen|Welbhausen]]/Uffenheim; gest. [[28. Juni]] [[1894]] in Fürth), war Bezirksrabbiner in [[Wikipedia:Hagenbach (Pretzfeld)|Hagenbach]] bis 1866. Als der Direktor ''Bamberger'' des [[Israelitische Waisenanstalt|jüd. Waisenhauses in Fürth]] [[1866]] in Ruhestand ging, wurde Moses Jonas Königshöfer von der Verwaltung auf diese Stelle berufen <ref>[[Chronik der Stadt Fürth 1985 (Buch)|Fronmüllerchronik]], 1887, Seite 344</ref>. Er bekleidete die Stelle des Waisenhausdirektors von 1866 bis [[1894]]. In seiner Amtszeit waren 48 Kinder im Waisenhaus (1881).
Königshöfer war in erster Ehe mit Rebekka Ettenheimer verheiratet. Nach deren Tod im Kindbett [[1868]] heiratete er im gleichen Jahr am 1. Juli in zweiter Ehe Merle Miriam Sugenheimer <ref>Angaben siehe [[Gisela Naomi Blume]]: ''[[Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch)]] - 1607 - 2007'', 2007; Seite 345</ref>. </br>
Er soll einen ''[[wikipedia:Morenu|Morenu-Brief]]'' eines Rabbiners aus [[wikipedia:Bnei Brak|Bnei Brak]] erhalten haben. Außerdem erwarb er den Titel eines ''Dr. phil.'' <ref>ebenda</ref>.
==Einzelnachweise==
<references />
== Siehe auch ==
* [[Israelitische Waisenanstalt]]
* [[Jüdisches Museum Franken|Jüdische Museum]]
== Bilder ==
{{Bilder dieser Person}}
[[Kategorie: Fiorda]]