Ab [[1849]] erhielt Brentano die Berechtigung als "''Lehramtsverweser mit der Erteilung des Buchhaltungsunterrichts an der Handelsabteilung der Gewerbeschule''" und ab dem [[30. Juli]] [[1853]] erhielt er die Besoldungsgleichstellung mit seinen Lehrerkollegen, jedoch versagte man ihm weiterhin die Ernennung zum "''Lehrer''", aufgrund seines jüdischen Glaubens. Erst [[1863]] berief ihn die Königliche Regierung "''in Anerkennung seiner verdienstvollen Leistungen zum Lehrer für Deutsch, Buchhaltung, kaufmännisches Rechnen und Handelskunde''". Dies war erst durch die Gleichstellung der Juden in Bayern möglich. | Ab [[1849]] erhielt Brentano die Berechtigung als "''Lehramtsverweser mit der Erteilung des Buchhaltungsunterrichts an der Handelsabteilung der Gewerbeschule''" und ab dem [[30. Juli]] [[1853]] erhielt er die Besoldungsgleichstellung mit seinen Lehrerkollegen, jedoch versagte man ihm weiterhin die Ernennung zum "''Lehrer''", aufgrund seines jüdischen Glaubens. Erst [[1863]] berief ihn die Königliche Regierung "''in Anerkennung seiner verdienstvollen Leistungen zum Lehrer für Deutsch, Buchhaltung, kaufmännisches Rechnen und Handelskunde''". Dies war erst durch die Gleichstellung der Juden in Bayern möglich. |