Sein eigenes Wohnhaus vererbte er seinen beiden Neffen, [[Daniel Berolzheimer|Daniel]] und [[Salomon Berolzheimer]]. Ein Haus am [[Holzmarkt]], in dem sich die Wirtschaft [[zum weißen Schwan]] befand, vermachte er seinen Neffen Isidor und Louis Berolzheimer. Außerdem vererbte er ein weiteres Haus in der Sterngasse, das er nach 1807 erworben haben muss, seinem Stiefsohn [[Lippmann Offenbacher]]. Weiterhin erbte sein Bruder Hänle in Gunzenhausen 20 000 Gulden, seine Nichten und Neffen jeweils 10 000 Gulden und die Neffen Daniel und Salomon im Voraus das Geschäft.<ref>Michael Berolzheimer Collection 1325 - 1942 - [http://www.archive.org/stream/michaelberolzheimer_01_reel01#page/n87/mode/2up online]</ref> | Sein eigenes Wohnhaus vererbte er seinen beiden Neffen, [[Daniel Berolzheimer|Daniel]] und [[Salomon Berolzheimer]]. Ein Haus am [[Holzmarkt]], in dem sich die Wirtschaft [[zum weißen Schwan]] befand, vermachte er seinen Neffen Isidor und Louis Berolzheimer. Außerdem vererbte er ein weiteres Haus in der Sterngasse, das er nach 1807 erworben haben muss, seinem Stiefsohn [[Lippmann Offenbacher]]. Weiterhin erbte sein Bruder Hänle in Gunzenhausen 20 000 Gulden, seine Nichten und Neffen jeweils 10 000 Gulden und die Neffen Daniel und Salomon im Voraus das Geschäft.<ref>Michael Berolzheimer Collection 1325 - 1942 - [http://www.archive.org/stream/michaelberolzheimer_01_reel01#page/n87/mode/2up online]</ref> |