Heymann ließ sich [[1833]] in Fürth nieder<ref>Stadtmagistrat Fürth: Akte über Heimann, Jonas (Messerschmied), StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18 a/H 66</ref> und wohnte anfänglich mit seiner zweiten Frau Rebekka in der [[Königstraße 57]]. Er hatte 14 Kinder, wovon neun Kinder erwachsen wurden (sechs Töchter und drei Söhne). Zunächst arbeitete Heymann noch als Messerschmied, bevor er ein Geschäft für "''Galanterie- und Kurzwaren en gros''." gründete. Die Söhne Adolf (1852–1920), Leopold (1854–1931) und Sigmund Heymann (1857–1932) gründeten gemeinsam noch in der [[Königstraße]] eine sog. [[Gummibandweberei Jonas Heymann|mechanische Gummibandweberei und Hosenträgerfabrik]]. | Heymann ließ sich [[1833]] in Fürth nieder<ref>Stadtmagistrat Fürth: Akte über Heimann, Jonas (Messerschmied), StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18 a/H 66</ref> und wohnte anfänglich mit seiner zweiten Frau Rebekka in der [[Königstraße 57]]. Er hatte 14 Kinder, wovon neun Kinder erwachsen wurden (sechs Töchter und drei Söhne). Zunächst arbeitete Heymann noch als Messerschmied, bevor er ein Geschäft für "''Galanterie- und Kurzwaren en gros''." gründete. Die Söhne Adolf (1852–1920), Leopold (1854–1931) und Sigmund Heymann (1857–1932) gründeten gemeinsam noch in der [[Königstraße]] eine sog. [[Gummibandweberei Jonas Heymann|mechanische Gummibandweberei und Hosenträgerfabrik]]. |