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3. Brauchtum bei der Grenzziehung in der Fürther Gemeindeflur
1770 und 1774
a Protocoll Über die Umgeh- und Verpflockung der Fürther Gemeinde
Huth und Weyde Actum Fürth den 23. Octobris 1770
... bis zur Spitze wo die zwey Flußwasser die Rednitz und Pegnitz
zusammenfließen, und schlug an dem des Johann Georg Bertholds zu
Fürth Domprobsteylich lehenbaren Feld und doran liegenden Hießlein
den ersten Pflock mit der N0 1 und ginge man neben dem Holz hin-
auf... und 6 junge Leuthe zwischen 6 und 12 Jahren, so die Pflocken
getragen und jeder, dessen Pflock geschlagen worden, einen
Groschen, den er zum Angedenken mit dem Mund vom Pflocken genommen,
und dabei gerauft worden, erhalten...
b Extroctus Bambergíschen Domprobstey-Amts Gerichtsbuch de Anno 1774
Huth Stein Setzung
... und verfügte man sich in dieser Absicht nachmittags von der
Domprobstey-Gemeindeherrschaft wegen mit zuzihung der hernach be-
nannten drey Amtsgerichts Schöpfen und denen Nohmens der
adcitirten FUrther- dann Rohnhofer und Cronacher Dorf-Gemeinde er-
schienenen beyderseitigen in fine benahmten Abgeordneten und einige
junge Leuthe auf den Platz allso bey der unten an dem Ronhöfer
Gemeinde Wald auf der Georg Feinischen Wiesen unten am Pegnitzfluß
anfangenden Spitze und etwas an der Anhöhe des Sandberges der
E r s t e M a r k- und H u t h Stein mit Num. 1 noch vorher von
dem ölteren jährigen Fürther Amts-Gerichts-Schöpfen Johann Martin
Peringer selbsten darunter gelegten gewöhnlichen Zeichen gesetzet
und jedem dieser herbeigerufenen jungen Leuthe, welche die darein
gelegten Zeichen allein besichtiget und dabei geraufet worden, einen
Groschen den sie mit ihrem Mund aufgehoben von dem derzeitigen
Rechnungs-Burgermeister Johann Jacob Pfister zum Andenken gereicht
worden...<noinclude><references/></noinclude>

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