Mitte August 1864 verlegte Christian Bantel sein Büro in das Haus des Kaufmanns [[Philipp Farnbacher]] in der Königstraße. Nun empfahl er sich auch für „Zeichnungs-Unterricht für Steinhauer-, Maurer- und Zimmergehilfen“ und versuchte, als Immobilienmakler in den Verkauf von Bauplätzen und Wohnhäusern einzusteigen. Schließlich bot er – wie so oft über Zeitungsanzeigen – Konstruktionspläne für besondere Eisbehälter für Bierwirtschaften, Konditoreien, Krankenhäusern, etc. an, die er (nach eigenen Angaben) bereits für die Brauerei in Burgfarrnbach hergestellt habe und diese sich dort „auf das Glänzendste bewährt“ hätten.<ref>Fürther Tagblatt vom 17. Januar 1866</ref> Hierfür verlangte er stolze 15, teilweise auch nur 5 Gulden. | Mitte August 1864 verlegte Christian Bantel sein Büro in das Haus des Kaufmanns [[Philipp Farnbacher]] in der Königstraße. Nun empfahl er sich auch für „Zeichnungs-Unterricht für Steinhauer-, Maurer- und Zimmergehilfen“ und versuchte, als Immobilienmakler in den Verkauf von Bauplätzen und Wohnhäusern einzusteigen. Schließlich bot er – wie so oft über Zeitungsanzeigen – Konstruktionspläne für besondere Eisbehälter für Bierwirtschaften, Konditoreien, Krankenhäusern, etc. an, die er (nach eigenen Angaben) bereits für die Brauerei in Burgfarrnbach hergestellt habe und diese sich dort „auf das Glänzendste bewährt“ hätten.<ref>Fürther Tagblatt vom 17. Januar 1866</ref> Hierfür verlangte er stolze 15, teilweise auch nur 5 Gulden. |