Von der Lage her müsste die Wirtschaft, die immer ein Eckhaus an der Kreuzung Bergstraße/Rednitzstraße war, unter der Rednitzstraße aufgeführt sein. Der Eingang befand sich nämlich nie auf Seiten der Bergstraße. Vermutlich handelt es sich hier ursprünglich um einen Besitz, der die Nummern Bergstraße 29,27,25 und Rednitzstraße 3 umfasste. Es könnte also ein größeres Besitztum gewesen sein in Form eines Bauernhofes <ref>diese Ansicht wird durch den Lehensrevers von 1591 für den Juden Joel über "einen Bauernhof" gestärkt. Gottlieb Wunschel stellt in "Alt-Fürth von 1940 die These auf, dass der Besitz Reste des sogenannten "Weilshofes" gewesen sein könnten. Dann hätte man es mit einem sehr alten Besitz zu tun, möglicherweise sogar einen der neun Bauernhöfe, die in der Schenkungsurkunde von [[1007]] genannt wurden.</ref> | Von der Lage her müsste die Wirtschaft, die immer ein Eckhaus an der Kreuzung Bergstraße/Rednitzstraße war, unter der Rednitzstraße aufgeführt sein. Der Eingang befand sich nämlich nie auf Seiten der Bergstraße. Vermutlich handelt es sich hier ursprünglich um einen Besitz, der die Nummern Bergstraße 29,27,25 und Rednitzstraße 3 umfasste. Es könnte also ein größeres Besitztum gewesen sein in Form eines Bauernhofes <ref>diese Ansicht wird durch den Lehensrevers von 1591 für den Juden Joel über "einen Bauernhof" gestärkt. Gottlieb Wunschel stellt in "Alt-Fürth von 1940 die These auf, dass der Besitz Reste des sogenannten "Weilshofes" gewesen sein könnten. Dann hätte man es mit einem sehr alten Besitz zu tun, möglicherweise sogar einen der neun Bauernhöfe, die in der Schenkungsurkunde von [[1007]] genannt wurden.</ref> |