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[[1819]] richtete er in Fürth das Schwefeldampfbad ein.<ref>Oliver Bender: ''"Die Entwicklung der fränkischen Industriestadt Fürth im 19. Jahrhundert..."'', Bamberg 1999, S. 166 - [http://www.ub.uni-bamberg.de/elib/volltexte/2000/1/Fuerth.pdf pdf-Datei]</ref>
 
[[1819]] richtete er in Fürth das Schwefeldampfbad ein.<ref>Oliver Bender: ''"Die Entwicklung der fränkischen Industriestadt Fürth im 19. Jahrhundert..."'', Bamberg 1999, S. 166 - [http://www.ub.uni-bamberg.de/elib/volltexte/2000/1/Fuerth.pdf pdf-Datei]</ref>
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Er wird als kleiner, ziemlich beleibter, beweglicher Mann beschrieben, der wissenschaftlich sehr gebildet war. Die Botanik liebte er sehr. Er veröffentlichte einen Aufsatz über ''die kalten Begießungen bei Scharlach''.<ref>{{BuchQuelle|Fürth zu Beginn des Industriezeitalters (Buch)|Seite=29}}</ref> Verheiratet war er mit Margaretha Ursula Wilhelmina, geb. Hauck, die einen Garten mit "prachtvollen Exemplaren [...] schönsten Arten Pelargonien" sowie eine Orangerie "indem die Orangebäume sehr gut unterhalten sind und vollkommen schöne Kronen haben", unterhielt.<ref>C. H. Zeh: ''"Annalen der Blumisterei für Gartenbesitzer, Kunstgaertner, Samenhaendler und Blumenfreunde"'', Band 4, S. 104, Nürnberg, 1828 - [https://books.google.de/books?id=7_5IAAAAYAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online-Digitalisat]</ref> Sie starb am 16. September 1835. Die Ehe war kinderlos.
Verheiratet war er mit Margaretha Ursula Wilhelmina, geb. Hauck, die einen Garten mit "prachtvollen Exemplaren [...] schönsten Arten Pelargonien" sowie eine Orangerie "indem die Orangebäume sehr gut unterhalten sind und vollkommen schöne Kronen haben", unterhielt.<ref>C. H. Zeh: ''"Annalen der Blumisterei für Gartenbesitzer, Kunstgaertner, Samenhaendler und Blumenfreunde"'', Band 4, S. 104, Nürnberg, 1828 - [https://books.google.de/books?id=7_5IAAAAYAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online-Digitalisat]</ref> Sie starb am 16. September 1835.
   
Im Mai 1836 wurden dann aus ihrem Garten "48 Stück Orangerie-, Granaten-, Feigen- und Oleander-Bäume" sowie einige hundert "exotische Gewächse" versteigert.<ref>''"Allgemeine Zeitung von und für Bayern"'' vom 2. Mai 1836 - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10504974_00129_u001/4?cq=Fürth online-Digitalisat]</ref> Zur Klärung der Erbschaftsrechte wurde vom Stadtgericht Fürth, veranlasst durch den königlichen Advokaten Hofrat [[Johann Leonhard Bandel|Bandel]], ein öffentlicher Termin für den 28. Juli 1836 anberaumt.<ref>Allgemeiner Anzeiger für das Königreich Bayern. München 1836, Band 4, S. 187 - [https://books.google.de/books?id=tKZDAAAAcAAJ&pg=PA332&lpg=PA332&dq=#v=onepage&q&f=false Digitalisat]</ref>
 
Im Mai 1836 wurden dann aus ihrem Garten "48 Stück Orangerie-, Granaten-, Feigen- und Oleander-Bäume" sowie einige hundert "exotische Gewächse" versteigert.<ref>''"Allgemeine Zeitung von und für Bayern"'' vom 2. Mai 1836 - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10504974_00129_u001/4?cq=Fürth online-Digitalisat]</ref> Zur Klärung der Erbschaftsrechte wurde vom Stadtgericht Fürth, veranlasst durch den königlichen Advokaten Hofrat [[Johann Leonhard Bandel|Bandel]], ein öffentlicher Termin für den 28. Juli 1836 anberaumt.<ref>Allgemeiner Anzeiger für das Königreich Bayern. München 1836, Band 4, S. 187 - [https://books.google.de/books?id=tKZDAAAAcAAJ&pg=PA332&lpg=PA332&dq=#v=onepage&q&f=false Digitalisat]</ref>
  

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