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'''Josef Bleschart''' (geb. [[2. September]] [[1830]] in [[wikipedia:Au (München)|Vorstadt Au]]<ref>Kirchenbücher Mariahilf München, Taufen 1825–1831, S. 167</ref><ref name="FB-Bleschart">Familienbogen Bleschart, Josef; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref>, gest. [[2. April]] [[1905]] in München<ref>Kirchenbücher St. Johann Baptist München, Bestattungen 1903–1905, S. 356</ref><ref name="FB-Bleschart"/>) war ein aus Oberbayern stammender, 16 Jahre in Diensten der Stadt Fürth stehender Werkmeister, Bauoffiziant und Architekt.
 
'''Josef Bleschart''' (geb. [[2. September]] [[1830]] in [[wikipedia:Au (München)|Vorstadt Au]]<ref>Kirchenbücher Mariahilf München, Taufen 1825–1831, S. 167</ref><ref name="FB-Bleschart">Familienbogen Bleschart, Josef; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref>, gest. [[2. April]] [[1905]] in München<ref>Kirchenbücher St. Johann Baptist München, Bestattungen 1903–1905, S. 356</ref><ref name="FB-Bleschart"/>) war ein aus Oberbayern stammender, 16 Jahre in Diensten der Stadt Fürth stehender Werkmeister, Bauoffiziant und Architekt.
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== Leben ==
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Er kam als Sohn des von Bamberg gekommenen Maurers, Malers und Anstreichers Franz Bleschart (1780–1853) und seiner in [[wikipedia:Bruck in der Oberpfalz|Bruck/Opf.]] geborenen, später in Fürstenried aufgewachsenen, Ehefrau Anna Maria, geborene Elsinger (1791–1869) im Haus Nr. 26  der damals eigenständigen Stadt „Vorstadt Au“ auf die Welt. 
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Joseph Bleschart, der „Steinmetzjunge von der Vorstadt Au“, besuchte anfangs die Pfarrschule in der Vorstadt Au, später die Handwerks-Sonn- und Feiertagsschule in München; von 1842 bis 1848 gehörte er zu den jeweils mit „Sehr gut“ hervorgehobenen Schülern.<ref>siehe beispielhaft „Jahres-Bericht über den Zustand der männlichen, wie auch der weiblichen Sonn- und Feiertags-Schulen der Königl. Haupt- und Residenzstadt München für das Jahr 1845/46.“ (1846), S. 62 – [https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10628418?page=80 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> Er erlernte ebenfalls das Steinmetzhandwerk.
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== Adressen ==
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* Carolinenstraße 20 (seit 1890 [[Karolinenstraße 64]]) ab 1. Mai 1878
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* Königswarterstraße 16 (seit 1890 [[Königswarterstraße 22]], Vorgängergebäude) ab 9. Juli 1878
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* Marienstraße 2 (seit 1890 [[Marienstraße 7]]) ab 4. März 1880
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* [[Theaterstraße 48]] ab 2. Februar 1890
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Wegzug am 15. April 1894 nach München
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* Wörthstraße 32<ref>Adressbücher München 1899, 1900, 1902, 1904, 1905</ref>
 
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==Werke==
 
==Werke==
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