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Als Fürth [[1007]] an die Dompropstei des [[Bistum Bamberg]] verschenkt wurde, wurde ein [[Vogt]] für die "Hohe Gerichtsbarkeit" vom Dompropst eingesetzt. Die Vögte waren zuerst die Grafen von Abenberg, von denen es dann erbmäßig (1236) auf die Grafen von Zollern überging, die auch schon die Burggrafschaft Nürnberg erbten (um 1191).
 
Als Fürth [[1007]] an die Dompropstei des [[Bistum Bamberg]] verschenkt wurde, wurde ein [[Vogt]] für die "Hohe Gerichtsbarkeit" vom Dompropst eingesetzt. Die Vögte waren zuerst die Grafen von Abenberg, von denen es dann erbmäßig (1236) auf die Grafen von Zollern überging, die auch schon die Burggrafschaft Nürnberg erbten (um 1191).
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Die Grafen von Zollern hatten damit auch das Geleitsrecht vom König bekommen.
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Die [[wikipedia:Hohenzollern|Grafen von Zollern]] hatten damit auch das [[wikipedia:Geleitrecht|Geleitrecht]] vom König bekommen.
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Das Geleitsrecht durfte er bis Kitzingen ausüben.
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Das Geleitrecht durfte er bis [[wikipedia:Kitzingen|Kitzingen]] ausüben.
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So wurde also die Vogteirechte und Geleitsrechte zugleich ausgeübt.
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So wurden also die Vogteirechte und Geleitrechte zugleich ausgeübt.
    
Der Amtssitz des Geleitsmann in Fürth war das [[Geleitshaus]] am unteren [[Marktplatz|Markt]].
 
Der Amtssitz des Geleitsmann in Fürth war das [[Geleitshaus]] am unteren [[Marktplatz|Markt]].
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* [[Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach]]
 
* [[Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach]]
 
* [[Dreiherrschaft]]
 
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* [[wikipedia:Geleitrecht|Geleitrecht]] (Wikipedia-Artikel)
    
[[Kategorie: Geschichte]]
 
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[[Kategorie: Ämter und Aufgaben]]
 
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