18.137
Bearbeitungen
Änderungen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Margaretha Rosina Elisabetha Balbierer (bearbeiten)
Version vom 27. Juli 2021, 18:03 Uhr
, 18:03, 27. Jul. 2021Die Seite wurde neu angelegt: „{{Person |Vorname=Margaretha Rosina Elisabetha |Nachname=Balbierer |Geschlecht=weiblich |Geburtsdatum=1806/04/30 |Geburtsort=Fürth |Todesdatum=1869/01/20 |Tod…“
{{Person
|Vorname=Margaretha Rosina Elisabetha
|Nachname=Balbierer
|Geschlecht=weiblich
|Geburtsdatum=1806/04/30
|Geburtsort=Fürth
|Todesdatum=1869/01/20
|Todesort=Fürth
|Friedhof=evangelisch
}}
{{Familie
|Person=Johann Christoph Balbierer
|Verwandtschaftsgrad=Vater
}}
{{Familie
|Person=Anna Maria, geb. Geck
|Verwandtschaftsgrad=Mutter
}}
{{Familie
|Person=Magdalena, geb. Geck (genannt Balbierer)
|Verwandtschaftsgrad=Halbschwester
}}
{{Familie
|Person=Elisabetha Kunigunda Balbierer
|Verwandtschaftsgrad=Schwester
}}
'''Margaretha Rosina Elisabetha Balbierer''' (geb. [[30. April]] [[1806]] in Fürth; gest. [[20. Januar]] [[1869]] in Fürth), Tochter des Branntweinbrenners Johann Christoph Balbierer und seine Ehefrau Anna Maria, geb. Geck. Sie wuchs mit ihrer Schwester [[Elisabetha Kunigunda Balbierer]] und ihrer Halbschwester [[Magdalena Geck (genannt Balbierer)]] in der [[Waagstraße 5]] auf. Dies war auch das Haus ihres Großvaters Adam Geck.</br>.
Margaretha Rosina Elisabetha Balbierer blieb ihr Leben lang unverheiratet. Sie wohnte gemeinsam mit ihren Schwestern seit 1856 in der [[Gustavstraße]], später in der [[Hirschengasse]] 25, wo sie auch starb.
Gemeinsam mit ihrer Schwester [[Elisabetha Kunigunda Balbierer]] und ihrer Halbschwester [[Magdalena Geck (genannt Balbierer)]] tätigte sie etliche Stiftungen und Schenkungen, die als [[Geschwister Balbierersche Stiftung]] in die Fürther Stadtgeschichte eingingen <ref>siehe dazu Renate Trautwein: "1000 Fürther FrauenLeben", 2007, Seite 143</ref> <ref>[[Adolf Schwammberger]]: [[ Fürth von A bis Z (Buch)]], 1984, Seite 36</ref>.</br>
==Ehrung==
Aufgrund der reichhaltigen Stiftungen der Balbierer Schwestern wurde [[1902]] ein Teil der [[Sonnenstraße]], der zur [[Leyher Straße]] führt, in '''[[Balbiererstraße]]''' umbenannt <ref>[[Adolf Schwammberger]]: [[ Fürth von A bis Z (Buch)]], 1984, Seite 36</ref>.
==Einzelnachweise==
<references />
==Siehe auch==
* [[Geschwister Balbierersche Stiftung]]
==Bilder==
{{Bilder dieser Person}}
|Vorname=Margaretha Rosina Elisabetha
|Nachname=Balbierer
|Geschlecht=weiblich
|Geburtsdatum=1806/04/30
|Geburtsort=Fürth
|Todesdatum=1869/01/20
|Todesort=Fürth
|Friedhof=evangelisch
}}
{{Familie
|Person=Johann Christoph Balbierer
|Verwandtschaftsgrad=Vater
}}
{{Familie
|Person=Anna Maria, geb. Geck
|Verwandtschaftsgrad=Mutter
}}
{{Familie
|Person=Magdalena, geb. Geck (genannt Balbierer)
|Verwandtschaftsgrad=Halbschwester
}}
{{Familie
|Person=Elisabetha Kunigunda Balbierer
|Verwandtschaftsgrad=Schwester
}}
'''Margaretha Rosina Elisabetha Balbierer''' (geb. [[30. April]] [[1806]] in Fürth; gest. [[20. Januar]] [[1869]] in Fürth), Tochter des Branntweinbrenners Johann Christoph Balbierer und seine Ehefrau Anna Maria, geb. Geck. Sie wuchs mit ihrer Schwester [[Elisabetha Kunigunda Balbierer]] und ihrer Halbschwester [[Magdalena Geck (genannt Balbierer)]] in der [[Waagstraße 5]] auf. Dies war auch das Haus ihres Großvaters Adam Geck.</br>.
Margaretha Rosina Elisabetha Balbierer blieb ihr Leben lang unverheiratet. Sie wohnte gemeinsam mit ihren Schwestern seit 1856 in der [[Gustavstraße]], später in der [[Hirschengasse]] 25, wo sie auch starb.
Gemeinsam mit ihrer Schwester [[Elisabetha Kunigunda Balbierer]] und ihrer Halbschwester [[Magdalena Geck (genannt Balbierer)]] tätigte sie etliche Stiftungen und Schenkungen, die als [[Geschwister Balbierersche Stiftung]] in die Fürther Stadtgeschichte eingingen <ref>siehe dazu Renate Trautwein: "1000 Fürther FrauenLeben", 2007, Seite 143</ref> <ref>[[Adolf Schwammberger]]: [[ Fürth von A bis Z (Buch)]], 1984, Seite 36</ref>.</br>
==Ehrung==
Aufgrund der reichhaltigen Stiftungen der Balbierer Schwestern wurde [[1902]] ein Teil der [[Sonnenstraße]], der zur [[Leyher Straße]] führt, in '''[[Balbiererstraße]]''' umbenannt <ref>[[Adolf Schwammberger]]: [[ Fürth von A bis Z (Buch)]], 1984, Seite 36</ref>.
==Einzelnachweise==
<references />
==Siehe auch==
* [[Geschwister Balbierersche Stiftung]]
==Bilder==
{{Bilder dieser Person}}