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Er besuchte die Werktagsschule 7 ¾ Jahre lang mit vorzüglicher bzw. sehr guter Beurteilung und am Pfingstsonntag, den 25. Mai 1828 wurde er konfirmiert. Seine Lehre als Maurer- und Steinhauer absolvierte Christgau vom 5. November 1832 bis zum 5. Mai 1834 beim Meister Conrad Christgau in [[wikipedia:Veitsbronn|Veitsbronn]].<ref name="18 a/C 4">„Acten des Magistrats der Kgl. Bayr. Stadt Fürth betreffend 1) Schutzaufnahms-Gesuch des Christoph Christgau aus Seukendorf als Insasse, dann Steinhauer und Maurergeselle. 1850. 2) dessen Meisteraufnahme 1857.” StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18 a/C 4</ref>
 
Er besuchte die Werktagsschule 7 ¾ Jahre lang mit vorzüglicher bzw. sehr guter Beurteilung und am Pfingstsonntag, den 25. Mai 1828 wurde er konfirmiert. Seine Lehre als Maurer- und Steinhauer absolvierte Christgau vom 5. November 1832 bis zum 5. Mai 1834 beim Meister Conrad Christgau in [[wikipedia:Veitsbronn|Veitsbronn]].<ref name="18 a/C 4">„Acten des Magistrats der Kgl. Bayr. Stadt Fürth betreffend 1) Schutzaufnahms-Gesuch des Christoph Christgau aus Seukendorf als Insasse, dann Steinhauer und Maurergeselle. 1850. 2) dessen Meisteraufnahme 1857.” StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18 a/C 4</ref>
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Christgau heiratete am 30. Januar 1842 in Seukendorf Anna Katharina Bauer (geb. um 1809), Tochter des verstorbenen Müllermeisters Johann Bauer auf der [[wikipedia:Andorf (Dietenhofen)|Andorfer]] Mühle.<ref>Kirchenbücher St. Katharina Seukendorf, Trauungen, Kommunikanten 1820–1880, Trauungen, S. 1</ref>
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Christgau heiratete am 30. Januar 1842 in Seukendorf die bei einer Pflegemutter in [[Ritzmannshof]] aufgewachsene Anna Katharina Bauer (geb. 9. Oktober 1809)<ref>Geburtsangabe laut Entlassschein der Werktagsschule Vach vom 16. Mai 1823, Unterschrift Lokalschulinspektor Engelhardt (Pfarrer)</ref>, Tochter des verstorbenen Müllermeisters Johann Bauer auf der [[wikipedia:Andorf (Dietenhofen)|Andorfer]] Mühle.<ref>Kirchenbücher St. Katharina Seukendorf, Trauungen, Kommunikanten 1820–1880, Trauungen, S. 1</ref>
 
Aus der Ehe ging nur eine Tochter hervor: Barbara Christgau (geb. 2. Oktober 1843 in Fürth).<ref name="KB Barb">Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1839–1845, S. 415</ref> Diese heiratete am 20. Dezember 1863 den Fürther Landproduktenhändler Daniel Friedrich Faber (1841–1870), der bereits im Alter von 29 Jahren an Tuberkulose starb. Als Witwe verehelichte sie sich am 19. Februar 1871 mit dem in Fürth tätigen Notariatsconcipenten (Anwärter) Franz Nittinger (1835–1872), der ebenfalls bald verstarb.
 
Aus der Ehe ging nur eine Tochter hervor: Barbara Christgau (geb. 2. Oktober 1843 in Fürth).<ref name="KB Barb">Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1839–1845, S. 415</ref> Diese heiratete am 20. Dezember 1863 den Fürther Landproduktenhändler Daniel Friedrich Faber (1841–1870), der bereits im Alter von 29 Jahren an Tuberkulose starb. Als Witwe verehelichte sie sich am 19. Februar 1871 mit dem in Fürth tätigen Notariatsconcipenten (Anwärter) Franz Nittinger (1835–1872), der ebenfalls bald verstarb.
  
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