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== Leben ==
 
== Leben ==
Er kam als Sohn des Lithografen Joseph Wilhelm Voigt (1860–1908) und seiner Ehefrau Maria Magdalena, geb. Scherber (1860–1909) auf die Welt und erhielt die Vornamen Johann Cuno des väterlichen Onkels. Seine Eltern konnten erst ein Jahr nach seiner Geburt heiraten. In der Kindheit lebte er eine Zeit lang – etwa von 1888 bis 1892 – in Fürth<ref>Marienstraße 13 b bzw. [[Marienstraße 41]], Adressbücher von 1889, 1891</ref>, wo der Vater als „Oberlithograph“ arbeitete. Danach zog seine Familie nach Nürnberg-Gostenhof.
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Er kam als Sohn des Lithografen Joseph Wilhelm Voigt (1860–1908) und seiner Ehefrau Maria Magdalena, geb. Scherber (1860–1909) auf die Welt und erhielt die Vornamen Johann Cuno des väterlichen Onkels. Seine Eltern konnten erst ein Jahr nach seiner Geburt heiraten. In der Kindheit lebte er eine Zeit lang – von November 1888 bis August 1892 – in Fürth<ref>Marienstraße 13 b bzw. [[Marienstraße 41]], Adressbücher von 1889, 1891</ref>, wo der Vater als „Oberlithograph“ – zuerst bei der Chromolithografischen Kunstanstalt Joseph Hesse, später bei der [[Bilderbücherfabrik Löwensohn|Lithografischen Anstalt Löwensohn]] – arbeitete.<ref>Familienbogen Voigt, Josef Wilhelm; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref> Danach zog seine Familie nach Nürnberg-Gostenhof, während der Vater weiter bei Löwensohn arbeitete.
    
Den Militärdienst leistete er vom 2. Mai 1901 bis 19. September 1903 bei der 2. Kompanie des [[wikipedia:Königlich Bayerisches 14. Infanterie-Regiment „Hartmann“|k. b. 14. Infanterie-Regiments „Hartmann“]] in Nürnberg ab; am 4. März 1903 war er zum Gefreiten ernannt worden.<ref name=„Kriegsstammrollen“>Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abt. IV Kriegsarchiv, Kriegsstammrollen 1914 - 1918; Band 6179; Band 6185, 5; Band 9075 Bd.ATTE; Band 21750; Band 21753, 2</ref>
 
Den Militärdienst leistete er vom 2. Mai 1901 bis 19. September 1903 bei der 2. Kompanie des [[wikipedia:Königlich Bayerisches 14. Infanterie-Regiment „Hartmann“|k. b. 14. Infanterie-Regiments „Hartmann“]] in Nürnberg ab; am 4. März 1903 war er zum Gefreiten ernannt worden.<ref name=„Kriegsstammrollen“>Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abt. IV Kriegsarchiv, Kriegsstammrollen 1914 - 1918; Band 6179; Band 6185, 5; Band 9075 Bd.ATTE; Band 21750; Band 21753, 2</ref>
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