Der Vater wurde 1815 in bayerische Dienste übernommen und als Gerichtsschreiber am k. b. Appellationsgerichtshof des [[wikipedia:Pfalz (Bayern)|Rheinkreises]] zu Zweibrücken tätig. In diesem Ort besuchte Blessmann bis 1827 die Kgl. Studienanstalt.<ref>Jahresbericht der königlichen Studienanstalt zu Zweibrücken für das Studienjahr […], Zweibrücken 1827, S. 29</ref> Im Anschluss – im Studienjahr 1827/28 – begann er an der Ludwig-Maximilians-Universität München das Studium der [[wikipedia:Kameralwissenschaft|Kameralwissenschaft]].<ref>Franz Xaver Freninger: Das Matrikelbuch der Universität Ingolstadt-Landshut-München – Rectoren, Professoren, Doctoren 1472–1872; Candidaten 1772–1872, München 1872, S. 179</ref> Dann aber wandte er sich dem Bauwesen zu, Einzelheiten seiner Ausbildung sind derzeit unbekannt. | Der Vater wurde 1815 in bayerische Dienste übernommen und als Gerichtsschreiber am k. b. Appellationsgerichtshof des [[wikipedia:Pfalz (Bayern)|Rheinkreises]] zu Zweibrücken tätig. In diesem Ort besuchte Blessmann bis 1827 die Kgl. Studienanstalt.<ref>Jahresbericht der königlichen Studienanstalt zu Zweibrücken für das Studienjahr […], Zweibrücken 1827, S. 29</ref> Im Anschluss – im Studienjahr 1827/28 – begann er an der Ludwig-Maximilians-Universität München das Studium der [[wikipedia:Kameralwissenschaft|Kameralwissenschaft]].<ref>Franz Xaver Freninger: Das Matrikelbuch der Universität Ingolstadt-Landshut-München – Rectoren, Professoren, Doctoren 1472–1872; Candidaten 1772–1872, München 1872, S. 179</ref> Dann aber wandte er sich dem Bauwesen zu, Einzelheiten seiner Ausbildung sind derzeit unbekannt. |