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Seine Frau, Margaretha Henriette Herrlein, starb 1846.<ref>"Fürther Tagblatt", 08.08.1846</ref> Nach Philipps Tod wurde Johann Siebenkäß zum Vormund der "Herrlein´schen Relikten" (also vermutlich der Kinder) bestimmt.<ref>"Fürther Tagblatt", 05.01.1851</ref>
 
Seine Frau, Margaretha Henriette Herrlein, starb 1846.<ref>"Fürther Tagblatt", 08.08.1846</ref> Nach Philipps Tod wurde Johann Siebenkäß zum Vormund der "Herrlein´schen Relikten" (also vermutlich der Kinder) bestimmt.<ref>"Fürther Tagblatt", 05.01.1851</ref>
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Seine Firma, die "lithographische Anstalt Philipp Herrlein" existierte nach seinem Tod weiter, denn im Herbst 1850 wurde in der Tageszeitung eine freie Stelle angeboten.<ref>"[[Fürther Tagblatt]]" vom 31. August 1850</ref> Geschäftsführer war wohl der Litograph und Schwiegersohn von Philipp Herrlein, Andreas Schuhmacher. Denn ab 1851 führte er das vom verstorbenen Schwiegervater übernommene Geschäft unter der Firma "A. Schuhmacher" weiter.<ref>"Fürther Tagblatt", 05.01.1851</ref>
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Seine Firma, die "lithographische Anstalt Philipp Herrlein" existierte nach seinem Tod weiter, denn im Herbst 1850 wurde in der Tageszeitung eine freie Stelle angeboten.<ref>"[[Fürther Tagblatt]]" vom 31. August 1850</ref> Geschäftsführer war wohl der Litograph und Schwiegersohn von Philipp Herrlein, [[Andreas Schuhmacher]]. Denn ab 1851 führte er das vom verstorbenen Schwiegervater übernommene Geschäft unter der Firma "A. Schuhmacher" weiter.<ref>"Fürther Tagblatt", 05.01.1851</ref>
     

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