Ende Mai 1934 begab er sich in den beruflichen Ruhestand, nicht aber als Heimat- und Dialektdichter. In guter Erinnerung behielt ihn aber der vormalige Amtsvorstand bis [[1933]] Dr. [[Robert Wild]]. Dies beweisen Schreiben von ihm [[1948]] aus Regensburg an seinen Sohn, worin er sich gerne an seinen Mitarbeiter erinnerte. | Ende Mai 1934 begab er sich in den beruflichen Ruhestand, nicht aber als Heimat- und Dialektdichter. In guter Erinnerung behielt ihn aber der vormalige Amtsvorstand bis [[1933]] Dr. [[Robert Wild]]. Dies beweisen Schreiben von ihm [[1948]] aus Regensburg an seinen Sohn, worin er sich gerne an seinen Mitarbeiter erinnerte. |